Belgische Aufsichtsbehörden führen neue Regeln ein, die Krypto-Anzeigen verpflichten, vor Risiken zu warnen

Die wichtigsten Punkte:

  • Die belgische Regulierungsbehörde FSMA führt neue Gesetze für korrekte Krypto-Werbung und Anlegerwarnung ein.
  • Eine FSMA-Umfrage zeigt, dass Anleger in Belgien oft von der Aussicht auf einen schnellen Gewinn motiviert sind.
  • Nach den neuen Regeln muss jede Massenmedienkampagne zur Förderung digitaler Währungen zehn Tage im Voraus bei der FSMA eingereicht werden.
  • Anzeigen müssen einen Warnhinweis enthalten, dass „die einzige Garantie bei Krypto das Risiko ist“, um den mit Krypto-Investitionen verbundenen Risiken entgegenzuwirken.
  • Ziel der FSMA ist es, Anleger zu schützen und sie vor kostspieligen Fehlern zu bewahren, indem sie genaue und informative Werbung vorschreibt.
Die belgische Regulierungsbehörde Financial Services and Markets Authority (FSMA) hat neue Gesetze angekündigt, die genaue Krypto-Werbung vorschreiben und Anleger vor den damit verbundenen Risiken warnen. Der Schritt folgt einer aktuellen FSMA-Umfrage, die ergab, dass Krypto-Investoren in Belgien oft von der Aussicht auf einen schnellen Gewinn motiviert sind CoinDesk.
Belgische Aufsichtsbehörden führen neue Regeln ein, die Krypto-Anzeigen verpflichten, vor Risiken zu warnen

Nach den neuen Regeln muss jede Massenmedienkampagne zur Förderung digitaler Währungen zehn Tage im Voraus bei der FSMA eingereicht werden, damit die Regulierungsbehörde bei Bedarf eingreifen kann. Die Regeln treten am 17. Mai in Kraft und eine Nichteinhaltung kann zu Geldstrafen führen.

Die FSMA-Studie ergab, dass die Möglichkeit, schnell Geld zu verdienen, der Hauptgrund dafür war, dass Menschen mit virtuellen Währungen handelten, wobei sich die Anleger offenbar nicht von der Volatilität des Marktes oder dem Zusammenbruch großer Börsen wie FTX abschrecken ließen.

Um den mit Krypto-Investitionen verbundenen Risiken entgegenzuwirken, müssen Anzeigen jetzt einen Warnhinweis enthalten, dass „die einzige Garantie bei Krypto das Risiko ist.“ Ähnliche Beschränkungen für Werbekampagnen gelten bereits für das traditionelle Finanzwesen in Ländern wie Spanien und dem Vereinigten Königreich.

Angesichts der zunehmenden Beliebtheit virtueller Währungen möchte die FSMA sicherstellen, dass sich Anleger der damit verbundenen Risiken voll bewusst sind. Virtuelle Währungen unterliegen starken Preisschwankungen und sind anfällig für Betrug und IT-bezogene Risiken. Durch die Forderung nach präziser und informativer Werbung hofft die Regulierungsbehörde, Anleger zu schützen und sie vor kostspieligen Fehlern zu bewahren.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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  • Die belgische Regulierungsbehörde FSMA führt neue Gesetze für korrekte Krypto-Werbung und Anlegerwarnung ein.
  • Eine FSMA-Umfrage zeigt, dass Anleger in Belgien oft von der Aussicht auf einen schnellen Gewinn motiviert sind.
  • Nach den neuen Regeln muss jede Massenmedienkampagne zur Förderung digitaler Währungen zehn Tage im Voraus bei der FSMA eingereicht werden.
  • Anzeigen müssen einen Warnhinweis enthalten, dass „die einzige Garantie bei Krypto das Risiko ist“, um den mit Krypto-Investitionen verbundenen Risiken entgegenzuwirken.
  • Ziel der FSMA ist es, Anleger zu schützen und sie vor kostspieligen Fehlern zu bewahren, indem sie genaue und informative Werbung vorschreibt.
Die belgische Regulierungsbehörde Financial Services and Markets Authority (FSMA) hat neue Gesetze angekündigt, die genaue Krypto-Werbung vorschreiben und Anleger vor den damit verbundenen Risiken warnen. Der Schritt folgt einer aktuellen FSMA-Umfrage, die ergab, dass Krypto-Investoren in Belgien oft von der Aussicht auf einen schnellen Gewinn motiviert sind CoinDesk.
Belgische Aufsichtsbehörden führen neue Regeln ein, die Krypto-Anzeigen verpflichten, vor Risiken zu warnen

Nach den neuen Regeln muss jede Massenmedienkampagne zur Förderung digitaler Währungen zehn Tage im Voraus bei der FSMA eingereicht werden, damit die Regulierungsbehörde bei Bedarf eingreifen kann. Die Regeln treten am 17. Mai in Kraft und eine Nichteinhaltung kann zu Geldstrafen führen.

Die FSMA-Studie ergab, dass die Möglichkeit, schnell Geld zu verdienen, der Hauptgrund dafür war, dass Menschen mit virtuellen Währungen handelten, wobei sich die Anleger offenbar nicht von der Volatilität des Marktes oder dem Zusammenbruch großer Börsen wie FTX abschrecken ließen.

Um den mit Krypto-Investitionen verbundenen Risiken entgegenzuwirken, müssen Anzeigen jetzt einen Warnhinweis enthalten, dass „die einzige Garantie bei Krypto das Risiko ist.“ Ähnliche Beschränkungen für Werbekampagnen gelten bereits für das traditionelle Finanzwesen in Ländern wie Spanien und dem Vereinigten Königreich.

Angesichts der zunehmenden Beliebtheit virtueller Währungen möchte die FSMA sicherstellen, dass sich Anleger der damit verbundenen Risiken voll bewusst sind. Virtuelle Währungen unterliegen starken Preisschwankungen und sind anfällig für Betrug und IT-bezogene Risiken. Durch die Forderung nach präziser und informativer Werbung hofft die Regulierungsbehörde, Anleger zu schützen und sie vor kostspieligen Fehlern zu bewahren.

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