Do Kwon wegen Passkriminalität zu 4 Monaten montenegrinischem Gefängnis verurteilt

Die wichtigsten Punkte:

  • Do Kwon, ehemaliger CEO von Terra, wurde wegen der Verwendung gefälschter Pässe in Montenegro verurteilt und zu vier Monaten Gefängnis verurteilt.
  • Kwon war sechs Monate lang auf der Flucht, bevor er im März in der VIP-Lounge des Flughafens Podgorica festgenommen wurde.
Der in Ungnade gefallene Krypto-König Do Kwon wurde in Montenegro wegen der Verwendung gefälschter Pässe verurteilt und zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. Er wird auch von US-Staatsanwälten wegen Betrugsvorwürfen gesucht.
Do Kwon wegen Passkriminalität zu 4 Monaten montenegrinischem Gefängnis verurteilt

Am Montag ein Montenegriner Gericht verurteilte Do Kwon, den in Ungnade gefallenen ehemaligen CEO von Terra, und seinen Mitarbeiter Han Chang-Joon, weil sie mit gefälschten costaricanischen Pässen versucht hatten, das Land in einem Privatjet zu verlassen. Das Gericht verurteilte beide Männer zu vier Monaten Gefängnis.

Dieser Fall sorgt seit Monaten für Schlagzeilen, und es ist nicht schwer zu erkennen, warum. Kwons frühere Taten haben ihn eingeholt, und er wird nun wegen Betrugs im Zusammenhang mit dem Einsturz von Terra im vergangenen Mai angeklagt. US-Staatsanwälte fordern seit einiger Zeit seine Auslieferung, und die südkoreanischen Behörden wollen Kwon und Han wegen ähnlicher Anklagen vor Gericht stellen.

Kwons Verteidigung im Fall des costa-ricanischen Passes bestand darin, dass er glaubte, der Pass, den er über eine Agentur in Singapur gekauft hatte, sei ein legitimer „goldener Pass“ für wohlhabende Antragsteller, die in bestimmten Ländern die Staatsbürgerschaft beschleunigen wollten. Das Gericht lehnte seine Erklärung jedoch ab.

Das Paar war sechs Monate lang auf der Flucht, bevor es im März in der VIP-Lounge des Flughafens Podgorica festgenommen wurde. Kwon und Han müssen nun mit der Auslieferung an die USA und Südkorea rechnen. Das Auslieferungsverfahren beginnt gerade erst und es bleibt abzuwarten, ob sie ausgeliefert werden.

Im weiteren Verlauf dieser Geschichte wird es interessant sein zu sehen, wie sich die verschiedenen Gerichtsverfahren entwickeln und wie das Endergebnis für Kwon und Han ausfällt. Im Moment können wir nur abwarten und zusehen, wie sich die Mühlen der Gerechtigkeit drehen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Thane

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  • Do Kwon, ehemaliger CEO von Terra, wurde wegen der Verwendung gefälschter Pässe in Montenegro verurteilt und zu vier Monaten Gefängnis verurteilt.
  • Kwon war sechs Monate lang auf der Flucht, bevor er im März in der VIP-Lounge des Flughafens Podgorica festgenommen wurde.
Der in Ungnade gefallene Krypto-König Do Kwon wurde in Montenegro wegen der Verwendung gefälschter Pässe verurteilt und zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. Er wird auch von US-Staatsanwälten wegen Betrugsvorwürfen gesucht.
Do Kwon wegen Passkriminalität zu 4 Monaten montenegrinischem Gefängnis verurteilt

Am Montag ein Montenegriner Gericht verurteilte Do Kwon, den in Ungnade gefallenen ehemaligen CEO von Terra, und seinen Mitarbeiter Han Chang-Joon, weil sie mit gefälschten costaricanischen Pässen versucht hatten, das Land in einem Privatjet zu verlassen. Das Gericht verurteilte beide Männer zu vier Monaten Gefängnis.

Dieser Fall sorgt seit Monaten für Schlagzeilen, und es ist nicht schwer zu erkennen, warum. Kwons frühere Taten haben ihn eingeholt, und er wird nun wegen Betrugs im Zusammenhang mit dem Einsturz von Terra im vergangenen Mai angeklagt. US-Staatsanwälte fordern seit einiger Zeit seine Auslieferung, und die südkoreanischen Behörden wollen Kwon und Han wegen ähnlicher Anklagen vor Gericht stellen.

Kwons Verteidigung im Fall des costa-ricanischen Passes bestand darin, dass er glaubte, der Pass, den er über eine Agentur in Singapur gekauft hatte, sei ein legitimer „goldener Pass“ für wohlhabende Antragsteller, die in bestimmten Ländern die Staatsbürgerschaft beschleunigen wollten. Das Gericht lehnte seine Erklärung jedoch ab.

Das Paar war sechs Monate lang auf der Flucht, bevor es im März in der VIP-Lounge des Flughafens Podgorica festgenommen wurde. Kwon und Han müssen nun mit der Auslieferung an die USA und Südkorea rechnen. Das Auslieferungsverfahren beginnt gerade erst und es bleibt abzuwarten, ob sie ausgeliefert werden.

Im weiteren Verlauf dieser Geschichte wird es interessant sein zu sehen, wie sich die verschiedenen Gerichtsverfahren entwickeln und wie das Endergebnis für Kwon und Han ausfällt. Im Moment können wir nur abwarten und zusehen, wie sich die Mühlen der Gerechtigkeit drehen.

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