EZB testet potenzielle Lösung für CBDC-Großhandelszahlungen im Jahr 2024

Die wichtigsten Punkte:

  • Die Europäische Zentralbank (EZB) prüft mögliche Lösungen für CBDC-Zahlungen für Großkunden-Finanztransaktionen.
  • Neue Marktkontaktgruppe zur Förderung des Dialogs und Informationsaustauschs innerhalb der Branche.
  • Der voraussichtliche Starttermin der Explorationsarbeiten ist im Jahr 2024.
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird prüfen, wie auf der DLT-Plattform erfasste Großkunden-Finanztransaktionen mit Zentralbankgeld bezahlt werden können.
EZB testet potenzielle Lösung für CBDC-Großhandelszahlungen im Jahr 2024

Ziel dieser Initiative ist es, die laufende Arbeit der Zentralbanken des Eurosystems in diesem Bereich zu konsolidieren und weiterzuentwickeln und ein besseres Verständnis dafür zu gewinnen, wie verschiedene Lösungen die Interaktion zwischen TARGET-Diensten und der DLT-Plattform erleichtern können.

Die Ankündigung erfolgte auf der Eröffnungssitzung einer neuen Branchengruppe, die letzte Woche von der EZB gegründet wurde, während konventionelle Finanzakteure weiterhin Kryptowährungen und die ihr zugrunde liegende Blockchain-Technologie erforschen.

Zur Unterstützung der Sondierungsarbeit des Eurosystems wird eine spezielle Marktkontaktgruppe eingerichtet. Diese Gruppe wird Expertenbeiträge liefern und das Eurosystem dabei unterstützen, über Fortschritte beim Einsatz von DLT und anderen neuen Technologien auf den Großhandelsfinanzmärkten auf dem Laufenden zu bleiben.

„Die EZB geht davon aus, dass der Beginn der Zentralbanktransaktionen im Jahr 2024 geplant ist“, heißt es in dem Dokument und testet die Verwendung von Zentralbankgeld bei realen und Schein-Großhandelstransaktionen.

EZB testet potenzielle Lösung für CBDC-Großhandelszahlungen im Jahr 2024

Diese Arbeit ist Teil einer umfassenderen Anstrengung des Eurosystems, um sicherzustellen, dass die Entwicklung des Zentralbankgeldes (CBDC) mit der digitalen Innovation im Groß- und Massenzahlungsverkehr Schritt hält und zu dieser beiträgt. Die Vorzentralbank blieb ein monetärer Anker, der die Stabilität, Integration und Effizienz der europäischen Finanz- und Zahlungssysteme unterstützte.

Die Europäische Kommission hat am Mittwoch neue Gesetze vorgeschlagen, die CBDCs für Privatkunden stärken könnten, einschließlich der Privatsphäre der Verbraucher und Haltegrenzen, um zu verhindern, dass Einlagen dem Bankensystem entzogen werden.

Ende Mai stellte die EZB die Prototypen für den digitalen Euro fertig und bereitet sich darauf vor, später in diesem Jahr eine Entscheidung darüber zu treffen, ob die Fiat-Währung der EU im neuen Format entwickelt werden soll.

Die EZB sagt, dass ihre potenzielle digitale Zentralbankwährung (CBDC) darauf ausgelegt sein könnte, Innovationen voranzutreiben – scheint jedoch skeptischer gegenüber der Verwendung von Distributed-Ledger-Technologie und intelligenten Verträgen im Web3-Stil zu sein.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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EZB testet potenzielle Lösung für CBDC-Großhandelszahlungen im Jahr 2024

Die wichtigsten Punkte:

  • Die Europäische Zentralbank (EZB) prüft mögliche Lösungen für CBDC-Zahlungen für Großkunden-Finanztransaktionen.
  • Neue Marktkontaktgruppe zur Förderung des Dialogs und Informationsaustauschs innerhalb der Branche.
  • Der voraussichtliche Starttermin der Explorationsarbeiten ist im Jahr 2024.
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird prüfen, wie auf der DLT-Plattform erfasste Großkunden-Finanztransaktionen mit Zentralbankgeld bezahlt werden können.
EZB testet potenzielle Lösung für CBDC-Großhandelszahlungen im Jahr 2024

Ziel dieser Initiative ist es, die laufende Arbeit der Zentralbanken des Eurosystems in diesem Bereich zu konsolidieren und weiterzuentwickeln und ein besseres Verständnis dafür zu gewinnen, wie verschiedene Lösungen die Interaktion zwischen TARGET-Diensten und der DLT-Plattform erleichtern können.

Die Ankündigung erfolgte auf der Eröffnungssitzung einer neuen Branchengruppe, die letzte Woche von der EZB gegründet wurde, während konventionelle Finanzakteure weiterhin Kryptowährungen und die ihr zugrunde liegende Blockchain-Technologie erforschen.

Zur Unterstützung der Sondierungsarbeit des Eurosystems wird eine spezielle Marktkontaktgruppe eingerichtet. Diese Gruppe wird Expertenbeiträge liefern und das Eurosystem dabei unterstützen, über Fortschritte beim Einsatz von DLT und anderen neuen Technologien auf den Großhandelsfinanzmärkten auf dem Laufenden zu bleiben.

„Die EZB geht davon aus, dass der Beginn der Zentralbanktransaktionen im Jahr 2024 geplant ist“, heißt es in dem Dokument und testet die Verwendung von Zentralbankgeld bei realen und Schein-Großhandelstransaktionen.

EZB testet potenzielle Lösung für CBDC-Großhandelszahlungen im Jahr 2024

Diese Arbeit ist Teil einer umfassenderen Anstrengung des Eurosystems, um sicherzustellen, dass die Entwicklung des Zentralbankgeldes (CBDC) mit der digitalen Innovation im Groß- und Massenzahlungsverkehr Schritt hält und zu dieser beiträgt. Die Vorzentralbank blieb ein monetärer Anker, der die Stabilität, Integration und Effizienz der europäischen Finanz- und Zahlungssysteme unterstützte.

Die Europäische Kommission hat am Mittwoch neue Gesetze vorgeschlagen, die CBDCs für Privatkunden stärken könnten, einschließlich der Privatsphäre der Verbraucher und Haltegrenzen, um zu verhindern, dass Einlagen dem Bankensystem entzogen werden.

Ende Mai stellte die EZB die Prototypen für den digitalen Euro fertig und bereitet sich darauf vor, später in diesem Jahr eine Entscheidung darüber zu treffen, ob die Fiat-Währung der EU im neuen Format entwickelt werden soll.

Die EZB sagt, dass ihre potenzielle digitale Zentralbankwährung (CBDC) darauf ausgelegt sein könnte, Innovationen voranzutreiben – scheint jedoch skeptischer gegenüber der Verwendung von Distributed-Ledger-Technologie und intelligenten Verträgen im Web3-Stil zu sein.

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