Hongkonger Student wegen Planung eines Krypto-Betrugs im Wert von 10 Millionen US-Dollar verhaftet

Die wichtigsten Punkte:

  • Die Polizei von Hongkong verhaftet sechs Mitglieder eines grenzüberschreitenden Syndikats, das über 100 Millionen HK$ mit Kryptowährung gewaschen hat.
  • Syndicate nutzte E-Wallet-Konten für den Handel mit digitalen Münzen und richtete Bankkonten auf dem chinesischen Festland ein, um Erträge aus Straftaten einzusammeln.
  • Verdächtige wegen des Verdachts der Verschwörung zur Geldwäsche von Straftaten und zum Betrug festgenommen.
Hongkonger Polizei kürzlich verhaftete sechs Personen, darunter einen Hochschulstudenten, der verdächtigt wurde, an einem grenzüberschreitenden Syndikat teilzunehmen, das über 100 Millionen HK$ (12.7 Millionen US-Dollar) an illegalen Geldern mithilfe von Kryptowährung gewaschen hatte.
Hongkonger Student wegen Planung eines Krypto-Betrugs im Wert von 10 Millionen US-Dollar verhaftet

Es wird angenommen, dass der Student der Gruppe dabei geholfen hat, illegale Gelder zu waschen, indem er E-Wallet-Konten für den Handel mit digitalen Münzen nutzte und dabei die Herkunft und den Fluss der Einnahmen aus der Straftat verschwieg. Die digitalen Münzen wurden schließlich auf E-Wallet-Konten im Ausland übertragen, um einer Entdeckung zu entgehen. Das Syndikat richtete Bankkonten auf dem chinesischen Festland ein, um Erträge aus Straftaten aus verschiedenen Betrügereien einzusammeln.

Anschließend nutzten die Mitglieder Debitkarten, um illegale Gelder zu waschen, indem sie in Hongkong Wertgegenstände wie Goldschmuck und Uhren kauften, die später weiterverkauft wurden. Die Gruppe kaufte digitale Münzen als zusätzliche Transaktionsebene, um den Fluss illegaler Gelder zu verbergen. Die Hongkonger Polizei begann Ende April mit den Ermittlungen gegen das Syndikat, nachdem sie Geheimdienstinformationen erhalten hatte, und kooperierte mit ihren Kollegen auf dem chinesischen Festland.

Die sechs Verdächtigen im Alter von 22 bis 36 Jahren wurden am Donnerstag bei einer Reihe von Razzien in der ganzen Stadt festgenommen. Zu ihnen gehörten der mutmaßliche Rädelsführer, zwei Kernmitglieder und ein Angestellter eines Uhrengeschäfts. Der Student war eines der beiden mutmaßlichen Kernmitglieder, während den anderen beiden vorgeworfen wurde, dem Syndikat geholfen zu haben, Bankkarten für Einkäufe in der Stadt zu verwenden. Die Gruppe wurde wegen des Verdachts der Verschwörung zur Geldwäsche von Straftaten und zum Betrug festgenommen.

Bei der Operation beschlagnahmten die Beamten mehr als 1 Million Hongkong-Dollar an Bargeld und Wertgegenständen wie Uhren und Goldschmuck sowie Debitkarten. Die Verdächtigen befanden sich am Freitagnachmittag noch in Polizeigewahrsam, die Ermittlungen liefen noch. Oberinspektor Chu Ming-man von der Anti-Triaden-Einheit der Insel Hongkong forderte junge Menschen auf, bei der Annahme von Sommerjobs besonders wachsam zu sein, und erinnerte Händler daran, die Echtheit der Identitäten und Bankkarten der Käufer zu überprüfen.

In Hongkong wird Geldwäsche mit bis zu 14 Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 5 Millionen HK$ bestraft. Beamte des Finanzaufklärungs- und Ermittlungsbüros verhafteten am Donnerstag außerdem 18 Einwohner in einer separaten Aktion im Rahmen einer Razzia gegen ein Verbrechersyndikat, das mehr als 46 Millionen HK$ an illegalen Geldern über über 110 Bankkonten gewaschen hatte.

Die illegalen Gelder wurden aus 54 Betrugsfällen generiert, die seit Dezember aufgetreten sind, darunter Telefontäuschung, Liebesbetrug im Internet, Online-Investitionsbetrug und E-Mail-Betrug. Die Verdächtigen, bestehend aus 11 Männern und sieben Frauen im Alter von 23 bis 61 Jahren, befanden sich am Freitagnachmittag noch immer zur Vernehmung fest.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

Hongkonger Student wegen Planung eines Krypto-Betrugs im Wert von 10 Millionen US-Dollar verhaftet

Die wichtigsten Punkte:

  • Die Polizei von Hongkong verhaftet sechs Mitglieder eines grenzüberschreitenden Syndikats, das über 100 Millionen HK$ mit Kryptowährung gewaschen hat.
  • Syndicate nutzte E-Wallet-Konten für den Handel mit digitalen Münzen und richtete Bankkonten auf dem chinesischen Festland ein, um Erträge aus Straftaten einzusammeln.
  • Verdächtige wegen des Verdachts der Verschwörung zur Geldwäsche von Straftaten und zum Betrug festgenommen.
Hongkonger Polizei kürzlich verhaftete sechs Personen, darunter einen Hochschulstudenten, der verdächtigt wurde, an einem grenzüberschreitenden Syndikat teilzunehmen, das über 100 Millionen HK$ (12.7 Millionen US-Dollar) an illegalen Geldern mithilfe von Kryptowährung gewaschen hatte.
Hongkonger Student wegen Planung eines Krypto-Betrugs im Wert von 10 Millionen US-Dollar verhaftet

Es wird angenommen, dass der Student der Gruppe dabei geholfen hat, illegale Gelder zu waschen, indem er E-Wallet-Konten für den Handel mit digitalen Münzen nutzte und dabei die Herkunft und den Fluss der Einnahmen aus der Straftat verschwieg. Die digitalen Münzen wurden schließlich auf E-Wallet-Konten im Ausland übertragen, um einer Entdeckung zu entgehen. Das Syndikat richtete Bankkonten auf dem chinesischen Festland ein, um Erträge aus Straftaten aus verschiedenen Betrügereien einzusammeln.

Anschließend nutzten die Mitglieder Debitkarten, um illegale Gelder zu waschen, indem sie in Hongkong Wertgegenstände wie Goldschmuck und Uhren kauften, die später weiterverkauft wurden. Die Gruppe kaufte digitale Münzen als zusätzliche Transaktionsebene, um den Fluss illegaler Gelder zu verbergen. Die Hongkonger Polizei begann Ende April mit den Ermittlungen gegen das Syndikat, nachdem sie Geheimdienstinformationen erhalten hatte, und kooperierte mit ihren Kollegen auf dem chinesischen Festland.

Die sechs Verdächtigen im Alter von 22 bis 36 Jahren wurden am Donnerstag bei einer Reihe von Razzien in der ganzen Stadt festgenommen. Zu ihnen gehörten der mutmaßliche Rädelsführer, zwei Kernmitglieder und ein Angestellter eines Uhrengeschäfts. Der Student war eines der beiden mutmaßlichen Kernmitglieder, während den anderen beiden vorgeworfen wurde, dem Syndikat geholfen zu haben, Bankkarten für Einkäufe in der Stadt zu verwenden. Die Gruppe wurde wegen des Verdachts der Verschwörung zur Geldwäsche von Straftaten und zum Betrug festgenommen.

Bei der Operation beschlagnahmten die Beamten mehr als 1 Million Hongkong-Dollar an Bargeld und Wertgegenständen wie Uhren und Goldschmuck sowie Debitkarten. Die Verdächtigen befanden sich am Freitagnachmittag noch in Polizeigewahrsam, die Ermittlungen liefen noch. Oberinspektor Chu Ming-man von der Anti-Triaden-Einheit der Insel Hongkong forderte junge Menschen auf, bei der Annahme von Sommerjobs besonders wachsam zu sein, und erinnerte Händler daran, die Echtheit der Identitäten und Bankkarten der Käufer zu überprüfen.

In Hongkong wird Geldwäsche mit bis zu 14 Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 5 Millionen HK$ bestraft. Beamte des Finanzaufklärungs- und Ermittlungsbüros verhafteten am Donnerstag außerdem 18 Einwohner in einer separaten Aktion im Rahmen einer Razzia gegen ein Verbrechersyndikat, das mehr als 46 Millionen HK$ an illegalen Geldern über über 110 Bankkonten gewaschen hatte.

Die illegalen Gelder wurden aus 54 Betrugsfällen generiert, die seit Dezember aufgetreten sind, darunter Telefontäuschung, Liebesbetrug im Internet, Online-Investitionsbetrug und E-Mail-Betrug. Die Verdächtigen, bestehend aus 11 Männern und sieben Frauen im Alter von 23 bis 61 Jahren, befanden sich am Freitagnachmittag noch immer zur Vernehmung fest.

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