Russische Banken meistern „Herausforderungen“, während CBDC-Träume auf öffentliche Skepsis stoßen

Die wichtigsten Punkte:

  • Russlands größter Bankenverband ARB bittet um Klarheit über Moskaus CBDC-Pläne.
  • Die öffentliche Skepsis steigt, da die Bürger ihre Bedenken gegenüber dem digitalen Rubel zum Ausdruck bringen.
  • ARB fordert die Zentralbank nachdrücklich auf, sich mit wichtigen Fragen zu befassen, und legt dabei Wert auf Transparenz und Wirkung.
Russlands größter Bankenverband, der Verband russischer Banken (ARB), hat Bedenken geäußert und die Zentralbank um Klärung der Pläne Moskaus für eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) gebeten.
Russische Banken meistern Herausforderungen als CBD-Träume

Die Haltung des ARB spiegelt die öffentliche Skepsis und Unsicherheit im Zusammenhang mit der Einführung des digitalen Rubels wider.

Als Reaktion auf die laufende Zusammenarbeit der Zentralbank mit mehreren Geschäftsbanken für ein reales Pilotprojekt des digitalen Rubels hat die ARB ein Schreiben herausgegeben, in dem sie um Klärung wichtiger Aspekte im Zusammenhang mit dem CBDC bittet.

Der ARB betonte, dass die russischen Bürger „vorsichtig“ gegenüber der Einführung des digitalen Rubels seien, und spiegelte damit die Ansichten wider, die auch Verbraucher von Finanzdienstleistungen teilten. In dem Brief des Verbandes wurde auch die Notwendigkeit betont, die Einführung einer obligatorischen digitalen Rubel-Geldbörse für die Bürger zu verhindern, und die Zentralbank wurde gleichzeitig aufgefordert, mögliche Tariferhöhungen durch Betreiber digitaler Rubel zu begrenzen.

Russische Banken meistern Herausforderungen als CBD-Träume
Russische Banken meistern „Herausforderungen“, während CBDC-Träume auf öffentliche Skepsis stoßen 3

In der Mitteilung des ARB werden außerdem eine Reihe grundlegender Fragen dargelegt, mit denen sich die Zentralbank befassen muss. Zu diesen Fragen gehören die Natur des digitalen Rubels (ob es sich um eine „dritte Geldform“ oder eine „unbare Währung“ handelt), die Vergütung der Banken für die Bereitstellung des CBDC-Zugangs, die Verpflichtungen der Banken zur Teilnahme an dem Projekt usw die erforderlichen infrastrukturellen Änderungen.

Oleg Sysuev, der CEO der Alfa Bank, äußerte, dass die rechtliche Natur des digitalen Rubels weiterhin unklar sei. Da es sich bei den digitalen Währungen der Zentralbanken weltweit um eine relativ neue Entwicklung handelt, betonte er die einzigartige Stellung des russischen Bankensystems bei der Erschließung des Neulandes der CBDCs. Sysuev betonte die Notwendigkeit umfassender Antworten auf die vielen Fragen, die sich aus der Einführung des digitalen Rubels ergeben.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

Russische Banken meistern „Herausforderungen“, während CBDC-Träume auf öffentliche Skepsis stoßen

Die wichtigsten Punkte:

  • Russlands größter Bankenverband ARB bittet um Klarheit über Moskaus CBDC-Pläne.
  • Die öffentliche Skepsis steigt, da die Bürger ihre Bedenken gegenüber dem digitalen Rubel zum Ausdruck bringen.
  • ARB fordert die Zentralbank nachdrücklich auf, sich mit wichtigen Fragen zu befassen, und legt dabei Wert auf Transparenz und Wirkung.
Russlands größter Bankenverband, der Verband russischer Banken (ARB), hat Bedenken geäußert und die Zentralbank um Klärung der Pläne Moskaus für eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) gebeten.
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Die Haltung des ARB spiegelt die öffentliche Skepsis und Unsicherheit im Zusammenhang mit der Einführung des digitalen Rubels wider.

Als Reaktion auf die laufende Zusammenarbeit der Zentralbank mit mehreren Geschäftsbanken für ein reales Pilotprojekt des digitalen Rubels hat die ARB ein Schreiben herausgegeben, in dem sie um Klärung wichtiger Aspekte im Zusammenhang mit dem CBDC bittet.

Der ARB betonte, dass die russischen Bürger „vorsichtig“ gegenüber der Einführung des digitalen Rubels seien, und spiegelte damit die Ansichten wider, die auch Verbraucher von Finanzdienstleistungen teilten. In dem Brief des Verbandes wurde auch die Notwendigkeit betont, die Einführung einer obligatorischen digitalen Rubel-Geldbörse für die Bürger zu verhindern, und die Zentralbank wurde gleichzeitig aufgefordert, mögliche Tariferhöhungen durch Betreiber digitaler Rubel zu begrenzen.

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In der Mitteilung des ARB werden außerdem eine Reihe grundlegender Fragen dargelegt, mit denen sich die Zentralbank befassen muss. Zu diesen Fragen gehören die Natur des digitalen Rubels (ob es sich um eine „dritte Geldform“ oder eine „unbare Währung“ handelt), die Vergütung der Banken für die Bereitstellung des CBDC-Zugangs, die Verpflichtungen der Banken zur Teilnahme an dem Projekt usw die erforderlichen infrastrukturellen Änderungen.

Oleg Sysuev, der CEO der Alfa Bank, äußerte, dass die rechtliche Natur des digitalen Rubels weiterhin unklar sei. Da es sich bei den digitalen Währungen der Zentralbanken weltweit um eine relativ neue Entwicklung handelt, betonte er die einzigartige Stellung des russischen Bankensystems bei der Erschließung des Neulandes der CBDCs. Sysuev betonte die Notwendigkeit umfassender Antworten auf die vielen Fragen, die sich aus der Einführung des digitalen Rubels ergeben.

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