DCG wehrt sich gegen Geminis Klagevorwürfe

Die wichtigsten Punkte:

  • DCG bestreitet Betrugsvorwürfe von Gemini im laufenden Rechtsstreit.
  • Barry Silbert wies die Anschuldigungen von Gemini unter Berufung auf fehlende Beweise zurück und warf ihm eine Verleumdungskampagne vor.
  • Der Streit unterstreicht die Verantwortung der Branche, da Gemini eine Entschädigung in Höhe von 1.1 Milliarden US-Dollar fordert.
Laut BloombergDie Digital Currency Group (DCG) hat im laufenden Rechtsstreit mit Gemini einen entscheidenden Schritt getan Einreichung ein Antrag auf Abweisung einer Klage gegen DCG und ihren Anführer Barry Silbert.
DCG wehrt sich gegen Geminis Klagevorwürfe
Barry Silbert

Die Klage wurde ursprünglich eingereicht von Gemini, die von Cameron und Tyler Winklevoss gegründete Krypto-Börse, behauptet dies DCG und Silbert hat die buchhalterische Behandlung der Verbindlichkeiten seiner Kreditabteilung falsch dargestellt, Genesis Globale, nach dem Zusammenbruch von Three Arrows Capital.

Silbert konterte daraufhin mit einem Antrag auf Abweisung des Verfahrens und behauptete, dass es für die Betrugsvorwürfe von Gemini an stichhaltigen Beweisen mangele. Er beschuldigt Gemini und seine Gründer außerdem, eine „Rufmordkampagne“ gegen ihn gestartet zu haben.

Der Rechtsstreit ist auf das Einfrieren von Abhebungen durch Genesis Global Holdco, die Krypto-Krediteinheit von DCG, zurückzuführen, wodurch erhebliche Mengen an Gemini-Kundenvermögen unzugänglich blieben.

Gemini hatte das Gemini Earn-Programm eingeführt, das es Kunden ermöglichte, über Genesis Global Zinsen auf ihre Krypto-Einlagen zu verdienen. Nachdem Genesis Insolvenz angemeldet hatte, bemühte sich Gemini um eine Lösung durch Verhandlungen, griff aber letztendlich auf rechtliche Schritte zurück.

DCG behauptet, dass weder sie noch ihr CEO eine direkte Aufsicht über das Gemini Earn-Programm hatten und daher die Betrugsvorwürfe unbegründet seien.

In der Klage von Gemini wurde behauptet, dass Genesis mit Unterstützung von Silbert Risikomanagementpraktiken und Überprüfungsprozesse falsch dargestellt habe.

Die Börse verlangt eine Entschädigung für Verluste, die aus angeblichen Falschdarstellungen in Höhe von über 1.1 Milliarden US-Dollar resultieren und sich aus den Handlungen von DCG und Silbert ergeben.

Im Antrag von DCG auf Abweisung wird behauptet, dass die Rahmenkreditverträge im Zusammenhang mit dem Gemini Earn-Programm sich auf die Tochtergesellschaft Genesis und nicht auf das Unternehmen beziehen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

DCG wehrt sich gegen Geminis Klagevorwürfe

Die wichtigsten Punkte:

  • DCG bestreitet Betrugsvorwürfe von Gemini im laufenden Rechtsstreit.
  • Barry Silbert wies die Anschuldigungen von Gemini unter Berufung auf fehlende Beweise zurück und warf ihm eine Verleumdungskampagne vor.
  • Der Streit unterstreicht die Verantwortung der Branche, da Gemini eine Entschädigung in Höhe von 1.1 Milliarden US-Dollar fordert.
Laut BloombergDie Digital Currency Group (DCG) hat im laufenden Rechtsstreit mit Gemini einen entscheidenden Schritt getan Einreichung ein Antrag auf Abweisung einer Klage gegen DCG und ihren Anführer Barry Silbert.
DCG wehrt sich gegen Geminis Klagevorwürfe
Barry Silbert

Die Klage wurde ursprünglich eingereicht von Gemini, die von Cameron und Tyler Winklevoss gegründete Krypto-Börse, behauptet dies DCG und Silbert hat die buchhalterische Behandlung der Verbindlichkeiten seiner Kreditabteilung falsch dargestellt, Genesis Globale, nach dem Zusammenbruch von Three Arrows Capital.

Silbert konterte daraufhin mit einem Antrag auf Abweisung des Verfahrens und behauptete, dass es für die Betrugsvorwürfe von Gemini an stichhaltigen Beweisen mangele. Er beschuldigt Gemini und seine Gründer außerdem, eine „Rufmordkampagne“ gegen ihn gestartet zu haben.

Der Rechtsstreit ist auf das Einfrieren von Abhebungen durch Genesis Global Holdco, die Krypto-Krediteinheit von DCG, zurückzuführen, wodurch erhebliche Mengen an Gemini-Kundenvermögen unzugänglich blieben.

Gemini hatte das Gemini Earn-Programm eingeführt, das es Kunden ermöglichte, über Genesis Global Zinsen auf ihre Krypto-Einlagen zu verdienen. Nachdem Genesis Insolvenz angemeldet hatte, bemühte sich Gemini um eine Lösung durch Verhandlungen, griff aber letztendlich auf rechtliche Schritte zurück.

DCG behauptet, dass weder sie noch ihr CEO eine direkte Aufsicht über das Gemini Earn-Programm hatten und daher die Betrugsvorwürfe unbegründet seien.

In der Klage von Gemini wurde behauptet, dass Genesis mit Unterstützung von Silbert Risikomanagementpraktiken und Überprüfungsprozesse falsch dargestellt habe.

Die Börse verlangt eine Entschädigung für Verluste, die aus angeblichen Falschdarstellungen in Höhe von über 1.1 Milliarden US-Dollar resultieren und sich aus den Handlungen von DCG und Silbert ergeben.

Im Antrag von DCG auf Abweisung wird behauptet, dass die Rahmenkreditverträge im Zusammenhang mit dem Gemini Earn-Programm sich auf die Tochtergesellschaft Genesis und nicht auf das Unternehmen beziehen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

90 Mal besucht, 3 Besuch(e) heute