Der Bericht der Bank of Canada liefert neue Einblicke in die Einführung von CBDC

Die wichtigsten Punkte:

  • Die Bank of Canada bezweifelt die Attraktivität von CBDC aufgrund des bestehenden finanziellen Zugangs für die meisten Kanadier.
  • Die Umstellung von Bargeld auf digitale Währung könnte die Technik-Aversionen ausschließen.
  • Der Bericht empfiehlt, Alternativen wie Internetzugang und Bankkonten zu verbessern, anstatt sich ausschließlich auf CBDC zu konzentrieren.
Ein aktueller Bericht freigegeben von der Bank of Kanada hat darauf hingewiesen, dass die weit verbreitete Einführung der digitalen Währung der Zentralbank (CBDC) vor Herausforderungen stehen könnte, da es für die Kanadier keine zwingenden Gründe gibt, sie anzunehmen.
Der Bericht der Bank of Canada liefert neue Einblicke in die Einführung von CBDC

Das Diskussionspapier, das am 10. August erschien, befasste sich eingehend mit der möglichen Rolle von a CBDC in einem Szenario, in dem physisches Bargeld weitgehend obsolet wird, insbesondere um denjenigen zu helfen, die von traditionellen Bankdienstleistungen unterversorgt sind.

Überraschenderweise ergab die Studie, dass die meisten Verbraucher eine „begrenzte“ Motivation zeigen, eine digitale Währung der Zentralbank einzuführen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus der Tatsache, dass die meisten Kanadier bereits einfachen Zugang zu gängigen Finanzdienstleistungen wie Bankkonten und Krediten haben.

Die Statistiken zeigen, dass 98 % der kanadischen Erwachsenen ein Bankkonto besitzen, 87 % eine Kreditkarte besitzen und sogar 90 % der ländlichen und städtischen Haushalte über einen hochwertigen Internetzugang verfügen.

Der Bericht hob auch die potenziellen Nachteile des Ersatzes von physischem Bargeld durch digitale Währung hervor, die sich vor allem auf diejenigen auswirken, die mit der Technologie weniger vertraut sind, und auf Personen, die stark auf Bargeldtransaktionen angewiesen sind.

Es wurden jedoch alternative Lösungen vorgeschlagen, um der unterfinanzierten Bevölkerung zu helfen, wie z. B. die Verbesserung der Internetverfügbarkeit, die Ausweitung kostengünstiger Bankkontooptionen, die Förderung einer besseren Zusammenarbeit zwischen Händlern und abgelegenen Gemeinden sowie die Aufrechterhaltung der Bargeldversorgung.

Darüber hinaus unterstrich es die Unentbehrlichkeit von Bargeld, indem es verdeutlichte, dass es in Notfällen wie extremen Wetterereignissen oder weit verbreiteten Stromausfällen das einzige Zahlungsmittel bleibt.

Bereits im Mai hat die Bank of Canada initiiert eine öffentliche Konsultation, um das Interesse an einem zukünftigen CBDC abzuschätzen. Während Zentralbank Da das Unternehmen diese Idee als Reaktion auf rückläufige Bargeldtransaktionen seit mehreren Jahren untersucht, liegt die endgültige Entscheidung zur Einführung einer digitalen Währung bei der Bundesregierung.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition gründlich zu recherchieren.

Der Bericht der Bank of Canada liefert neue Einblicke in die Einführung von CBDC

Die wichtigsten Punkte:

  • Die Bank of Canada bezweifelt die Attraktivität von CBDC aufgrund des bestehenden finanziellen Zugangs für die meisten Kanadier.
  • Die Umstellung von Bargeld auf digitale Währung könnte die Technik-Aversionen ausschließen.
  • Der Bericht empfiehlt, Alternativen wie Internetzugang und Bankkonten zu verbessern, anstatt sich ausschließlich auf CBDC zu konzentrieren.
Ein aktueller Bericht freigegeben von der Bank of Kanada hat darauf hingewiesen, dass die weit verbreitete Einführung der digitalen Währung der Zentralbank (CBDC) vor Herausforderungen stehen könnte, da es für die Kanadier keine zwingenden Gründe gibt, sie anzunehmen.
Der Bericht der Bank of Canada liefert neue Einblicke in die Einführung von CBDC

Das Diskussionspapier, das am 10. August erschien, befasste sich eingehend mit der möglichen Rolle von a CBDC in einem Szenario, in dem physisches Bargeld weitgehend obsolet wird, insbesondere um denjenigen zu helfen, die von traditionellen Bankdienstleistungen unterversorgt sind.

Überraschenderweise ergab die Studie, dass die meisten Verbraucher eine „begrenzte“ Motivation zeigen, eine digitale Währung der Zentralbank einzuführen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus der Tatsache, dass die meisten Kanadier bereits einfachen Zugang zu gängigen Finanzdienstleistungen wie Bankkonten und Krediten haben.

Die Statistiken zeigen, dass 98 % der kanadischen Erwachsenen ein Bankkonto besitzen, 87 % eine Kreditkarte besitzen und sogar 90 % der ländlichen und städtischen Haushalte über einen hochwertigen Internetzugang verfügen.

Der Bericht hob auch die potenziellen Nachteile des Ersatzes von physischem Bargeld durch digitale Währung hervor, die sich vor allem auf diejenigen auswirken, die mit der Technologie weniger vertraut sind, und auf Personen, die stark auf Bargeldtransaktionen angewiesen sind.

Es wurden jedoch alternative Lösungen vorgeschlagen, um der unterfinanzierten Bevölkerung zu helfen, wie z. B. die Verbesserung der Internetverfügbarkeit, die Ausweitung kostengünstiger Bankkontooptionen, die Förderung einer besseren Zusammenarbeit zwischen Händlern und abgelegenen Gemeinden sowie die Aufrechterhaltung der Bargeldversorgung.

Darüber hinaus unterstrich es die Unentbehrlichkeit von Bargeld, indem es verdeutlichte, dass es in Notfällen wie extremen Wetterereignissen oder weit verbreiteten Stromausfällen das einzige Zahlungsmittel bleibt.

Bereits im Mai hat die Bank of Canada initiiert eine öffentliche Konsultation, um das Interesse an einem zukünftigen CBDC abzuschätzen. Während Zentralbank Da das Unternehmen diese Idee als Reaktion auf rückläufige Bargeldtransaktionen seit mehreren Jahren untersucht, liegt die endgültige Entscheidung zur Einführung einer digitalen Währung bei der Bundesregierung.

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