Die Klage gegen Tether und Bitfinex geht einen neuen Schritt, da der Richter die Sammelklage abweist

Die wichtigsten Punkte:

  • Die Klage gegen Tether und Bitfinex nimmt eine neue Wendung, als Oberrichter Swain Dolifkas unbegründete Sammelklage abweist.
  • Dolifka entscheidet sich dafür, keine Berufung einzulegen, was die Unbegründetheit seiner Ansprüche unterstreicht.
  • Trotz des Sieges gibt es in der Klage gegen Tether und Bitfinex immer noch viele Probleme mit falschen Aussagen über USDT-Reserven.
In einem entscheidenden juristischen Triumph gingen Tether und Bitfinex als Oberrichterin Laura Taylor Swain vom US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York als Sieger hervor entlassen die „unbegründete“ Sammelklage von Shawn Dolifka gegen den Stablecoin-Emittenten und sein Schwesterunternehmen.
Die Klage gegen Tether und Bitfinex geht einen neuen Schritt, da der Richter die Sammelklage abweist

Nachdem Dolifkas Antrag auf Änderung der Beschwerde abgelehnt worden war, entschied er sich, gegen das Urteil keine Berufung einzulegen. Die zugunsten von Tether und Bitfinex ausgesprochene Abweisung gilt als endgültig. In einer Erklärung erklärte Tether:

„Die Abweisung der Klage und das Urteil von Richter Swain zugunsten der Unternehmen Tether und Bitfinex sind nun in jeder Hinsicht rechtskräftig.“

Dieser rechtliche Sieg folgt auf Dolifkas unüberlegte Entscheidung, die Klage einzuleiten, wobei Tether und Bitfinex behaupteten, dass die Ansprüche völlig unbegründet seien. Die Unternehmen betonten ihre Entschlossenheit, sich leichtsinnigen Prozessversuchen zu widersetzen und sicherzustellen, dass sie nicht dem erliegen, was sie als „schamlosen Geldraub durch Rechtsstreitigkeiten“ bezeichnen.

Die Anschuldigungen des Klägers werfen Tether und Bitfinex falsche Angaben zu den Reserven vor, die ihren Stablecoin USDT stützen. Der Richter urteilte jedoch, dass die Kläger es versäumt hätten, das tatsächliche Vertrauen in die angeblichen Falschaussagen zu belegen, ein entscheidendes Element für Vertragsbruch und ungerechtfertigte Bereicherungsansprüche. Trotz des Sieges geht der Fall weiter, da der Richter den Klägern 30 Tage Zeit gab, eine geänderte Klage einzureichen.

Diese Entwicklung folgt auf die von den US-Bürgern Matthew Anderson und Shawn Dolifka gegen Tether Holdings eingereichte Klage von Tether und Bitfinex, in der sie dem Stablecoin-Emittenten vorwerfen, USDT-Reserveinformationen fälschlicherweise offengelegt und Verbraucher über die Eigenschaften von Tether-Tokens in die Irre geführt zu haben.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

Die Klage gegen Tether und Bitfinex geht einen neuen Schritt, da der Richter die Sammelklage abweist

Die wichtigsten Punkte:

  • Die Klage gegen Tether und Bitfinex nimmt eine neue Wendung, als Oberrichter Swain Dolifkas unbegründete Sammelklage abweist.
  • Dolifka entscheidet sich dafür, keine Berufung einzulegen, was die Unbegründetheit seiner Ansprüche unterstreicht.
  • Trotz des Sieges gibt es in der Klage gegen Tether und Bitfinex immer noch viele Probleme mit falschen Aussagen über USDT-Reserven.
In einem entscheidenden juristischen Triumph gingen Tether und Bitfinex als Oberrichterin Laura Taylor Swain vom US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York als Sieger hervor entlassen die „unbegründete“ Sammelklage von Shawn Dolifka gegen den Stablecoin-Emittenten und sein Schwesterunternehmen.
Die Klage gegen Tether und Bitfinex geht einen neuen Schritt, da der Richter die Sammelklage abweist

Nachdem Dolifkas Antrag auf Änderung der Beschwerde abgelehnt worden war, entschied er sich, gegen das Urteil keine Berufung einzulegen. Die zugunsten von Tether und Bitfinex ausgesprochene Abweisung gilt als endgültig. In einer Erklärung erklärte Tether:

„Die Abweisung der Klage und das Urteil von Richter Swain zugunsten der Unternehmen Tether und Bitfinex sind nun in jeder Hinsicht rechtskräftig.“

Dieser rechtliche Sieg folgt auf Dolifkas unüberlegte Entscheidung, die Klage einzuleiten, wobei Tether und Bitfinex behaupteten, dass die Ansprüche völlig unbegründet seien. Die Unternehmen betonten ihre Entschlossenheit, sich leichtsinnigen Prozessversuchen zu widersetzen und sicherzustellen, dass sie nicht dem erliegen, was sie als „schamlosen Geldraub durch Rechtsstreitigkeiten“ bezeichnen.

Die Anschuldigungen des Klägers werfen Tether und Bitfinex falsche Angaben zu den Reserven vor, die ihren Stablecoin USDT stützen. Der Richter urteilte jedoch, dass die Kläger es versäumt hätten, das tatsächliche Vertrauen in die angeblichen Falschaussagen zu belegen, ein entscheidendes Element für Vertragsbruch und ungerechtfertigte Bereicherungsansprüche. Trotz des Sieges geht der Fall weiter, da der Richter den Klägern 30 Tage Zeit gab, eine geänderte Klage einzureichen.

Diese Entwicklung folgt auf die von den US-Bürgern Matthew Anderson und Shawn Dolifka gegen Tether Holdings eingereichte Klage von Tether und Bitfinex, in der sie dem Stablecoin-Emittenten vorwerfen, USDT-Reserveinformationen fälschlicherweise offengelegt und Verbraucher über die Eigenschaften von Tether-Tokens in die Irre geführt zu haben.

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