NYDFS-Chef warnt Regelverletzer und regulatorischen Sturm im Anmarsch

Die wichtigsten Punkte:

  • NYDFS-Superintendentin Adrienne Harris warnt eindringlich und verhängt hohe Geldstrafen gegen Coinbase und Robinhood.
  • Der beispiellose Deal mit Binance verstärkt den Fokus auf illegale Finanzierung im Kryptobereich.
  • Die Europäische Union setzt umfassende Regeln durch, während Experten die Notwendigkeit globaler Kryptostandards diskutieren.
Superintendent Adrienne Harris vom New York State Department of Financial Services (NYDFS-Leiterin) behauptete, dass die Behörde keine Angst davor habe, Durchsetzungsmaßnahmen gegen Kryptounternehmen zu ergreifen, bei denen festgestellt wird, dass sie gegen etablierte Regeln verstoßen.

NYDFS-Chef warnt Regelverletzer und regulatorischen Sturm im Anmarsch

Harris betonte das Engagement des NYDFS für die Aufrechterhaltung einer sicheren und konformen Kryptolandschaft. Das NYDFS hat seine Regulierungsmacht unter Beweis gestellt, indem es gegen prominente Akteure im Kryptobereich vorgegangen ist. Insbesondere Coinbase, eine große Krypto-Börse, wurde im Januar mit einer saftigen Geldstrafe von 50 Millionen US-Dollar belegt, weil sie Benutzern erlaubt hatte, Konten einzurichten, ohne ausreichende Hintergrundüberprüfungen durchzuführen, wie aus den Anklagen des NYDFS hervorgeht.

Robinhood musste im vergangenen Jahr wegen angeblicher Verstöße gegen Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Cybersicherheit eine Strafe in Höhe von 30 Millionen US-Dollar verhängen. Harris unterstrich den proaktiven Ansatz des NYDFS und erklärte: „Wir haben wirklich viel Zeit damit verbracht, das zu tun, was ich einen Tone Reset nenne, um zu sagen, dass man reguliert ist, hier sind die Erwartungen, hier sind die Regeln und wenn man sich nicht daran hält.“ ihnen gegenüber werden wir Durchsetzungsmaßnahmen einleiten.“ Die Krypto-Börse Binance hat sich kürzlich mit den US-Regulierungsbehörden auf einen rekordverdächtigen Deal geeinigt.

Rekordverdächtige Binance-Abwicklung löst weltweite Krypto-Prüfung aus

Die Vorwürfe betrafen die Bedienung von US-Kunden ohne entsprechende Genehmigungen und die Erlaubnis von Transaktionen mit Kunden in sanktionierten Regionen. Harris erkannte die erhöhte Aufmerksamkeit für den illegalen Finanzaspekt von Kryptowährungen an, die durch Fälle wie den von Binance und Maßnahmen des US-Justizministeriums weltweit angeheizt wurde.

Während Regulierungsbehörden weltweit mit der Überwachung des Kryptosektors zu kämpfen haben, hat die Europäische Union die Verordnung über Märkte für Krypto-Assets umgesetzt und umfassende Regeln für die Branche der digitalen Assets in ihren 27 Mitgliedstaaten festgelegt. Es bestehen jedoch weiterhin Bedenken, ob solche Vorschriften den Kryptoraum legitimieren. Peter Kerstens, ein Berater der Europäischen Kommission, stellte im selben Panel klar, dass Krypto an sich nichts von Natur aus illegitim sei – es handele sich um eine Technologie zur Aufzeichnung.

Der Schlüssel liege seiner Ansicht nach in der Bekämpfung illegitimer Nutzungen der Technologie durch Moderation und Regulierung. Die britische Parlamentarierin Lisa Cameron wiederholte die Forderung nach globalen Standards für Krypto und betonte die Notwendigkeit von Interoperabilität und einer Basis von Standards. Ihre Haltung spiegelt einen wachsenden Konsens über die Bedeutung gemeinsamer Bemühungen zur Schaffung eines Regulierungsrahmens wider, der die verantwortungsvolle Entwicklung und Nutzung von Kryptowährungen auf globaler Ebene gewährleistet.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

NYDFS-Chef warnt Regelverletzer und regulatorischen Sturm im Anmarsch

Die wichtigsten Punkte:

  • NYDFS-Superintendentin Adrienne Harris warnt eindringlich und verhängt hohe Geldstrafen gegen Coinbase und Robinhood.
  • Der beispiellose Deal mit Binance verstärkt den Fokus auf illegale Finanzierung im Kryptobereich.
  • Die Europäische Union setzt umfassende Regeln durch, während Experten die Notwendigkeit globaler Kryptostandards diskutieren.
Superintendent Adrienne Harris vom New York State Department of Financial Services (NYDFS-Leiterin) behauptete, dass die Behörde keine Angst davor habe, Durchsetzungsmaßnahmen gegen Kryptounternehmen zu ergreifen, bei denen festgestellt wird, dass sie gegen etablierte Regeln verstoßen.

NYDFS-Chef warnt Regelverletzer und regulatorischen Sturm im Anmarsch

Harris betonte das Engagement des NYDFS für die Aufrechterhaltung einer sicheren und konformen Kryptolandschaft. Das NYDFS hat seine Regulierungsmacht unter Beweis gestellt, indem es gegen prominente Akteure im Kryptobereich vorgegangen ist. Insbesondere Coinbase, eine große Krypto-Börse, wurde im Januar mit einer saftigen Geldstrafe von 50 Millionen US-Dollar belegt, weil sie Benutzern erlaubt hatte, Konten einzurichten, ohne ausreichende Hintergrundüberprüfungen durchzuführen, wie aus den Anklagen des NYDFS hervorgeht.

Robinhood musste im vergangenen Jahr wegen angeblicher Verstöße gegen Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Cybersicherheit eine Strafe in Höhe von 30 Millionen US-Dollar verhängen. Harris unterstrich den proaktiven Ansatz des NYDFS und erklärte: „Wir haben wirklich viel Zeit damit verbracht, das zu tun, was ich einen Tone Reset nenne, um zu sagen, dass man reguliert ist, hier sind die Erwartungen, hier sind die Regeln und wenn man sich nicht daran hält.“ ihnen gegenüber werden wir Durchsetzungsmaßnahmen einleiten.“ Die Krypto-Börse Binance hat sich kürzlich mit den US-Regulierungsbehörden auf einen rekordverdächtigen Deal geeinigt.

Rekordverdächtige Binance-Abwicklung löst weltweite Krypto-Prüfung aus

Die Vorwürfe betrafen die Bedienung von US-Kunden ohne entsprechende Genehmigungen und die Erlaubnis von Transaktionen mit Kunden in sanktionierten Regionen. Harris erkannte die erhöhte Aufmerksamkeit für den illegalen Finanzaspekt von Kryptowährungen an, die durch Fälle wie den von Binance und Maßnahmen des US-Justizministeriums weltweit angeheizt wurde.

Während Regulierungsbehörden weltweit mit der Überwachung des Kryptosektors zu kämpfen haben, hat die Europäische Union die Verordnung über Märkte für Krypto-Assets umgesetzt und umfassende Regeln für die Branche der digitalen Assets in ihren 27 Mitgliedstaaten festgelegt. Es bestehen jedoch weiterhin Bedenken, ob solche Vorschriften den Kryptoraum legitimieren. Peter Kerstens, ein Berater der Europäischen Kommission, stellte im selben Panel klar, dass Krypto an sich nichts von Natur aus illegitim sei – es handele sich um eine Technologie zur Aufzeichnung.

Der Schlüssel liege seiner Ansicht nach in der Bekämpfung illegitimer Nutzungen der Technologie durch Moderation und Regulierung. Die britische Parlamentarierin Lisa Cameron wiederholte die Forderung nach globalen Standards für Krypto und betonte die Notwendigkeit von Interoperabilität und einer Basis von Standards. Ihre Haltung spiegelt einen wachsenden Konsens über die Bedeutung gemeinsamer Bemühungen zur Schaffung eines Regulierungsrahmens wider, der die verantwortungsvolle Entwicklung und Nutzung von Kryptowährungen auf globaler Ebene gewährleistet.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

132 Mal besucht, 1 Besuch(e) heute