Der neuseeländische Gouverneur lehnt Stablecoins und nicht den Ersatz gesetzlicher Zahlungsmittel ab: Bericht

Die wichtigsten Punkte:

  • Adrian Orr, der Gouverneur der neuseeländischen Zentralbank, äußerte sich besorgt über Kryptowährungen, insbesondere Stablecoins, und deren Potenzial, das globale Finanzsystem zu stören.
  • Er betonte, dass Bitcoin und andere digitale Währungen kein Ersatz für Fiat-Währungen seien und dass ihr Wert nicht so stabil sei, wie sie behaupten.
Der neuseeländische Gouverneur lehnt Stablecoins ab und warnt davor, dass sie kein Fiat-Ersatz seien, instabil seien und das Finanzsystem gefährden könnten Bloomberg.
Der neuseeländische Gouverneur lehnt Stablecoins und nicht den Ersatz gesetzlicher Zahlungsmittel ab: Bericht
Der neuseeländische Gouverneur lehnt Stablecoins als Geld und nicht als Ersatz für gesetzliche Zahlungsmittel ab

Adrian Orr, der Gouverneur der neuseeländischen Zentralbank, hat seine kritischen Bedenken gegenüber Kryptowährungen, insbesondere Stablecoins, geäußert. Er warnte, dass diese digitalen Vermögenswerte kein brauchbarer Ersatz für Fiat-Währungen seien.

Kryptowährungsdebatte heizt sich auf: Gouverneur von Neuseeland lehnt Stablecoins als Geld ab 

Orr beschrieb Stablecoins als „die größten Fehlbezeichnungen“ und „Oxymorons“ und betonte ihre Instabilität und Abhängigkeit von der Bilanz des Unternehmens, das sie ausgibt.

Obwohl diese Krypto-Token an einen anderen Vermögenswert gekoppelt sind und durch große Reserven gestützt werden, können sie von Turbulenzen in der traditionellen Finanzwelt betroffen sein und dadurch möglicherweise Auswirkungen auf die Märkte der realen Welt haben.

Orr äußerte auch Bedenken, dass unabhängige digitale Währungen eine Bedrohung für das globale Finanzsystem darstellen könnten. Er erklärte, dass diese digitalen Währungen oft nicht das halten, was sie als Alternativen zum Zentralbankgeld versprechen.

Weiterlesen: Bitcoin vs. Fiat: Lummis sieht Krypto als „überlegenes“ Geld der Zukunft

Orrs Klarstellung zur Rolle von Bitcoin und zur Bedeutung von Fiat-Währungen

Der Gouverneur stellte außerdem klar, dass Bitcoin trotz seiner Beliebtheit weder ein Tauschmittel noch ein Wertaufbewahrungsmittel noch eine Rechnungseinheit ist. Er behauptete, dass Bitcoin kein Ersatz oder gar eine Ergänzung zum Zentralbankgeld sei.

Abschließend erklärte er, dass Fiat-Währungen wie der neuseeländische Dollar aufgrund der Unterstützung des Parlaments und der Existenz glaubwürdiger Institutionen wie unabhängiger Zentralbanken, die eine niedrige und stabile Inflation aufrechterhalten, existieren.

Der neuseeländische Gouverneur lehnt Stablecoins und nicht den Ersatz gesetzlicher Zahlungsmittel ab: Bericht

Die wichtigsten Punkte:

  • Adrian Orr, der Gouverneur der neuseeländischen Zentralbank, äußerte sich besorgt über Kryptowährungen, insbesondere Stablecoins, und deren Potenzial, das globale Finanzsystem zu stören.
  • Er betonte, dass Bitcoin und andere digitale Währungen kein Ersatz für Fiat-Währungen seien und dass ihr Wert nicht so stabil sei, wie sie behaupten.
Der neuseeländische Gouverneur lehnt Stablecoins ab und warnt davor, dass sie kein Fiat-Ersatz seien, instabil seien und das Finanzsystem gefährden könnten Bloomberg.
Der neuseeländische Gouverneur lehnt Stablecoins und nicht den Ersatz gesetzlicher Zahlungsmittel ab: Bericht
Der neuseeländische Gouverneur lehnt Stablecoins als Geld und nicht als Ersatz für gesetzliche Zahlungsmittel ab

Adrian Orr, der Gouverneur der neuseeländischen Zentralbank, hat seine kritischen Bedenken gegenüber Kryptowährungen, insbesondere Stablecoins, geäußert. Er warnte, dass diese digitalen Vermögenswerte kein brauchbarer Ersatz für Fiat-Währungen seien.

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Orr beschrieb Stablecoins als „die größten Fehlbezeichnungen“ und „Oxymorons“ und betonte ihre Instabilität und Abhängigkeit von der Bilanz des Unternehmens, das sie ausgibt.

Obwohl diese Krypto-Token an einen anderen Vermögenswert gekoppelt sind und durch große Reserven gestützt werden, können sie von Turbulenzen in der traditionellen Finanzwelt betroffen sein und dadurch möglicherweise Auswirkungen auf die Märkte der realen Welt haben.

Orr äußerte auch Bedenken, dass unabhängige digitale Währungen eine Bedrohung für das globale Finanzsystem darstellen könnten. Er erklärte, dass diese digitalen Währungen oft nicht das halten, was sie als Alternativen zum Zentralbankgeld versprechen.

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Orrs Klarstellung zur Rolle von Bitcoin und zur Bedeutung von Fiat-Währungen

Der Gouverneur stellte außerdem klar, dass Bitcoin trotz seiner Beliebtheit weder ein Tauschmittel noch ein Wertaufbewahrungsmittel noch eine Rechnungseinheit ist. Er behauptete, dass Bitcoin kein Ersatz oder gar eine Ergänzung zum Zentralbankgeld sei.

Abschließend erklärte er, dass Fiat-Währungen wie der neuseeländische Dollar aufgrund der Unterstützung des Parlaments und der Existenz glaubwürdiger Institutionen wie unabhängiger Zentralbanken, die eine niedrige und stabile Inflation aufrechterhalten, existieren.

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