EU-Gesetzgeber genehmigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche, die auf Kryptowährungen abzielen!

Die wichtigsten Punkte:

  • Das Europäische Parlament verabschiedet ein Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche, das auf Kryptowährungen abzielt!
  • AMLR-Vorschriften für Krypto, Gründung der AMLA-Agentur in Frankfurt.
  • Harmonisierung der Regeln in der gesamten EU für eine stärkere finanzielle Integrität.
Die beiden Legislativausschüsse des Europäischen Parlaments haben einen wichtigen Meilenstein erreicht, indem sie drei Haupttexte innerhalb eines umfassenden Gesetzespakets zur Bekämpfung der Geldwäsche verabschiedet und dessen Anwendungsbereich auf Kryptowährungen ausgeweitet haben.
EU-Gesetzgeber genehmigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche, die auf Kryptowährungen abzielen!

Dieser Schritt erfolgt im Zuge des im Januar erzielten politischen Konsenses über die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AMLR), die Verpflichtungen auferlegen werden Krypto-Service Anbieter müssen sich an Kundenverifizierungsprotokolle halten und grenzüberschreitende Transaktionen mit selbst gehosteten Wallets überwachen. Darüber hinaus umfasst das umfassendere Gesetzespaket die Einrichtung einer Anti-Geldwäsche-Agentur (GwG) mit Sitz in Frankfurt, Deutschland.

Weiterlesen: Beliebte Bitcoin-ETFs: Die Vor- und Nachteile erkunden

EU-Ausschüsse beschließen entscheidende Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche

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EU-Gesetzgeber genehmigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche, die auf Kryptowährungen abzielen! 3

Während der Sitzung am Dienstag stimmten der Gemischte Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres sowie der Ausschuss für Wirtschaft und Währung mit überwältigenden 68 zu 10 Stimmen für die Verabschiedung der Anti-Geldwäsche-Verordnung (AMLR). Der Gesetzgeber billigte außerdem eine vorläufige Einigung über Vorschriften zur Verhinderung Ausbeutung des Finanzsystems wegen Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung mit 71 Ja-Stimmen, 4 Enthaltungen und 9 Nein-Stimmen. Darüber hinaus stieß der von den 27 EU-Mitgliedstaaten vorgeschlagene Mechanismus auf große Unterstützung: 74 Ja-Stimmen und nur fünf Nein-Stimmen.

Diese drei Dokumente, gebilligt von der Ausschüsse Die am Dienstag verabschiedeten Gesetze sind von zentraler Bedeutung für die konzertierten Bemühungen der EU zur Bekämpfung der Geldwäsche und werden ein einheitliches Regelwerk festlegen, um die Umsetzungsverfahren in allen Mitgliedstaaten zu rationalisieren. Durch die Harmonisierung der Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche möchte die EU ihren Finanzsektor gegen illegale Aktivitäten stärken und so einen robusteren und widerstandsfähigeren Regulierungsrahmen gewährleisten.

Die erfolgreiche Verabschiedung dieser Texte unterstreicht das Engagement des Europäischen Parlaments für die Stärkung der finanziellen Integrität und den Schutz vor illegalen Finanzströmen innerhalb der EU. Mit diesen gesetzgeberischen Schritten stärkt die EU ihre Position als weltweiter Vorreiter bei der Bekämpfung der Geldwäsche und der Wahrung der Integrität ihres Finanzökosystems.

Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

EU-Gesetzgeber genehmigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche, die auf Kryptowährungen abzielen!

Die wichtigsten Punkte:

  • Das Europäische Parlament verabschiedet ein Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche, das auf Kryptowährungen abzielt!
  • AMLR-Vorschriften für Krypto, Gründung der AMLA-Agentur in Frankfurt.
  • Harmonisierung der Regeln in der gesamten EU für eine stärkere finanzielle Integrität.
Die beiden Legislativausschüsse des Europäischen Parlaments haben einen wichtigen Meilenstein erreicht, indem sie drei Haupttexte innerhalb eines umfassenden Gesetzespakets zur Bekämpfung der Geldwäsche verabschiedet und dessen Anwendungsbereich auf Kryptowährungen ausgeweitet haben.
EU-Gesetzgeber genehmigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche, die auf Kryptowährungen abzielen!

Dieser Schritt erfolgt im Zuge des im Januar erzielten politischen Konsenses über die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AMLR), die Verpflichtungen auferlegen werden Krypto-Service Anbieter müssen sich an Kundenverifizierungsprotokolle halten und grenzüberschreitende Transaktionen mit selbst gehosteten Wallets überwachen. Darüber hinaus umfasst das umfassendere Gesetzespaket die Einrichtung einer Anti-Geldwäsche-Agentur (GwG) mit Sitz in Frankfurt, Deutschland.

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EU-Ausschüsse beschließen entscheidende Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche

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Während der Sitzung am Dienstag stimmten der Gemischte Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres sowie der Ausschuss für Wirtschaft und Währung mit überwältigenden 68 zu 10 Stimmen für die Verabschiedung der Anti-Geldwäsche-Verordnung (AMLR). Der Gesetzgeber billigte außerdem eine vorläufige Einigung über Vorschriften zur Verhinderung Ausbeutung des Finanzsystems wegen Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung mit 71 Ja-Stimmen, 4 Enthaltungen und 9 Nein-Stimmen. Darüber hinaus stieß der von den 27 EU-Mitgliedstaaten vorgeschlagene Mechanismus auf große Unterstützung: 74 Ja-Stimmen und nur fünf Nein-Stimmen.

Diese drei Dokumente, gebilligt von der Ausschüsse Die am Dienstag verabschiedeten Gesetze sind von zentraler Bedeutung für die konzertierten Bemühungen der EU zur Bekämpfung der Geldwäsche und werden ein einheitliches Regelwerk festlegen, um die Umsetzungsverfahren in allen Mitgliedstaaten zu rationalisieren. Durch die Harmonisierung der Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche möchte die EU ihren Finanzsektor gegen illegale Aktivitäten stärken und so einen robusteren und widerstandsfähigeren Regulierungsrahmen gewährleisten.

Die erfolgreiche Verabschiedung dieser Texte unterstreicht das Engagement des Europäischen Parlaments für die Stärkung der finanziellen Integrität und den Schutz vor illegalen Finanzströmen innerhalb der EU. Mit diesen gesetzgeberischen Schritten stärkt die EU ihre Position als weltweiter Vorreiter bei der Bekämpfung der Geldwäsche und der Wahrung der Integrität ihres Finanzökosystems.

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