Worldcoin in Portugal steht nun vor einem Verbot der Erfassung von Benutzerdaten

Die wichtigsten Punkte:

  • Portugals CNPD ordnet einen 90-tägigen Stopp der biometrischen Datenerfassung durch Worldcoin an und verwies auf Risiken für die Privatsphäre der Bürger.
  • Worldcoin in Portugal hat Daten von mehr als 300,000 Personen gesammelt.
  • Inmitten einer weltweiten Prüfung führt Worldcoin die „Personal Custody“ ein, die Benutzern die Kontrolle über Daten gewährt.
Portugals Datenaufsichtsbehörde CNPD hat Worldcoin, das von Sam Altman geleitete Iris-Scan-Projekt, angewiesen, die Erfassung biometrischer Daten für 90 Tage einzustellen.
Worldcoin in Portugal steht nun vor einem Verbot der Erfassung von Benutzerdaten

Worldcoin in Portugal ist es von den Aufsichtsbehörden verboten, biometrische Daten zu sammeln

Laut ReutersWorldcoin in Portugal hat Daten von über 300,000 Personen gesammelt. Das Projekt bietet kostenlose Kryptowährung im Austausch für Gesichtsscans an blind Geräte.

Die CNPD verwies auf erhebliche Risiken für die Datenschutzrechte der Bürger und forderte dringende Maßnahmen zur Abwendung möglicher Schäden. Die Beschwerden reichten von der unbefugten Datenerfassung durch Minderjährige bis hin zu Schwierigkeiten bei der Datenlöschung und dem Widerruf der Einwilligung.

Jannick Preiwisch, der Datenschutzbeauftragte von Worldcoin, bekräftigte die Einhaltung der Vorschriften durch das Unternehmen und räumte gleichzeitig die Bedenken der CNPD ein.

Die Anordnung des CNPD zur Einstellung der Datenerfassung ist vorübergehend und erleichtert eine zusätzliche Untersuchung von Nutzerbeschwerden. Diese Richtlinie erfolgt vor dem Hintergrund wachsender globaler Datenschutzbedenken hinsichtlich der Projektpraktiken.

Übergang zum „persönlichen Sorgerecht“ inmitten globaler Datenschutzbedenken

Die britische Big Brother Watch warnte vor möglichen Datenschutzverletzungen Spanien hatte zuvor eine dreimonatige Sperre verhängt. Kenia suspendiert Worldcoin hat im August seine Geschäftstätigkeit eingestellt, und Bayern leitet die Datenschutzuntersuchung der EU aufgrund der deutschen Tochtergesellschaft des Unternehmens.

Als Reaktion auf Datenschutzkritik Weltmünze ausgerollt Persönliches Sorgerecht, wodurch die Speicherung und Verschlüsselung biometrischer Daten entfällt und den Benutzern dadurch eine größere Kontrolle über ihre persönlichen Daten ermöglicht wird.

Worldcoin in Portugal steht nun vor einem Verbot der Erfassung von Benutzerdaten

Die wichtigsten Punkte:

  • Portugals CNPD ordnet einen 90-tägigen Stopp der biometrischen Datenerfassung durch Worldcoin an und verwies auf Risiken für die Privatsphäre der Bürger.
  • Worldcoin in Portugal hat Daten von mehr als 300,000 Personen gesammelt.
  • Inmitten einer weltweiten Prüfung führt Worldcoin die „Personal Custody“ ein, die Benutzern die Kontrolle über Daten gewährt.
Portugals Datenaufsichtsbehörde CNPD hat Worldcoin, das von Sam Altman geleitete Iris-Scan-Projekt, angewiesen, die Erfassung biometrischer Daten für 90 Tage einzustellen.
Worldcoin in Portugal steht nun vor einem Verbot der Erfassung von Benutzerdaten

Worldcoin in Portugal ist es von den Aufsichtsbehörden verboten, biometrische Daten zu sammeln

Laut ReutersWorldcoin in Portugal hat Daten von über 300,000 Personen gesammelt. Das Projekt bietet kostenlose Kryptowährung im Austausch für Gesichtsscans an blind Geräte.

Die CNPD verwies auf erhebliche Risiken für die Datenschutzrechte der Bürger und forderte dringende Maßnahmen zur Abwendung möglicher Schäden. Die Beschwerden reichten von der unbefugten Datenerfassung durch Minderjährige bis hin zu Schwierigkeiten bei der Datenlöschung und dem Widerruf der Einwilligung.

Jannick Preiwisch, der Datenschutzbeauftragte von Worldcoin, bekräftigte die Einhaltung der Vorschriften durch das Unternehmen und räumte gleichzeitig die Bedenken der CNPD ein.

Die Anordnung des CNPD zur Einstellung der Datenerfassung ist vorübergehend und erleichtert eine zusätzliche Untersuchung von Nutzerbeschwerden. Diese Richtlinie erfolgt vor dem Hintergrund wachsender globaler Datenschutzbedenken hinsichtlich der Projektpraktiken.

Übergang zum „persönlichen Sorgerecht“ inmitten globaler Datenschutzbedenken

Die britische Big Brother Watch warnte vor möglichen Datenschutzverletzungen Spanien hatte zuvor eine dreimonatige Sperre verhängt. Kenia suspendiert Worldcoin hat im August seine Geschäftstätigkeit eingestellt, und Bayern leitet die Datenschutzuntersuchung der EU aufgrund der deutschen Tochtergesellschaft des Unternehmens.

Als Reaktion auf Datenschutzkritik Weltmünze ausgerollt Persönliches Sorgerecht, wodurch die Speicherung und Verschlüsselung biometrischer Daten entfällt und den Benutzern dadurch eine größere Kontrolle über ihre persönlichen Daten ermöglicht wird.

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