Die Cardano Foundation baut ihre akademische Blockchain-Forschung durch eine Partnerschaft mit der Universität Zürich aus

Cardano betritt den Blockchain-Bildungs- und Forschungsbereich

Die Cardano-Stiftung und für Blockchain Center dauert ebenfalls 3 Jahre. Das erste Jahr ist das sog.  Universität Zürich (UZH BCC), eine der führenden Forschungsuniversitäten in Europa, bündeln ihre Kräfte für drei Jahre, um die Entwicklung von Blockchain-Bildungs- und Forschungsinitiativen zu erforschen.

Die Cardano Foundation strebt eine Forschungskooperation mit dem an Blockchain- und Distributed-Ledger-Technologien (BDLT) Gruppe an der Universität Zürich. Darüber hinaus ist es auf zwei Hauptziele ausgerichtet: zum Fachwissen der BDLT-Gruppe beizutragen und die kontinuierliche Weiterentwicklung von Cardano voranzutreiben. 

Die BDLT-Gruppe wird der Cardano Foundation wertvolle Werkzeuge für die Entwicklung und Governance von Cardano zur Verfügung stellen, wobei der Schwerpunkt auf den Anreizen hinter dem Konsensprotokoll und einer umfassenden Untersuchung der wirtschaftlichen Aktivitäten auf der Plattform liegt. Die Forschung wird verschiedene Blickwinkel auf die Kernfragen rund um Cardano als sicheres, skalierbares und dezentrales System untersuchen. 

Die Zusammenarbeit wird Folgendes untersuchen: 

  • Die Integration des Cardano-Blockchain-Ökosystems in das entstehende UZH Blockchain Observatory;
  • Transaktionswachstum und Lebenszyklusanalyse für UTXO-Wachstum, Skalierbarkeit und Verwaltung großer Geldbörsen; 
  • Die Organisation der Cardano-Token-Ökonomien; 
  • Die Wirksamkeit von Konsensprotokollen und Anreizsystemen; 
  • Die Analyse der Protokollparameter wirkt sich auf die Einsatzdynamik und die Belohnungsverteilung aus;
  • Die Analyse der Dezentralisierung der Blockproduktion und der Beteiligung langfristiger Interessengruppen. 
  • Erleichterung der Analyse der Manipulation des Belohnungssystems und spezifischer Angriffsvektoren für Ouroboros, das Proof-of-Stake-System für Cardano. 

Frederik Gregaard, CEO der Cardano Foundation, sagte: „Unsere Zusammenarbeit mit der Universität Zürich wird entscheidende Erkenntnisse liefern, um das Ökosystem zu fördern und das Verständnis von Cardano zu verbessern.“ Da sich die Blockchain von den Randgebieten in den Mainstream verlagert, ist erheblich mehr akademische Forschung erforderlich, um das Verständnis zu verbessern und letztendlich die Akzeptanz herbeizuführen. Aus diesem Grund haben wir Bildung für das kommende Jahr sogar ausdrücklich zum Kernziel der Stiftung erklärt.“

Das UZH BCC, die mittlerweile größte akademische Initiative in diesem Bereich in der Schweiz, wurde 2017 ins Leben gerufen und setzt sich für einen multidisziplinären Ansatz in der Blockchain-Forschung und -Ausbildung ein. Beförderung zum Kompetenzzentrum der Universität, an der 20 Professoren aus den Bereichen Wirtschaft, Wirtschaft, Finanzen, Informatik, Recht und Mathematik tätig sind, mit Fachkenntnissen in den Bereichen agentenbasierte Modellierung, Netzwerk- und Datenwissenschaften, Systemdesign und quantitative Finanzen. Der Blockchain- und Distributed-Ledger-Technologies-Gruppe steht im Mittelpunkt, mit Schwerpunkt auf Blockchain-Analyse, Konsens und Kryptoökonomie. 

Prof. Dr. Claudio J. Tessone begrüßte die Zusammenarbeit: „Unser Ziel ist es, Mikroverhalten mit globalen Eigenschaften von Blockchain-basierten Systemen zu verknüpfen.“ Um dies zu erreichen, stützt sich unser Ansatz stark auf umfangreiche Datenanalysen, die durch strenge mathematische und statistische Modellierung unterstützt werden. Wir möchten die Weiterentwicklung des Fachgebiets unterstützen, weshalb die enge Zusammenarbeit mit Entwicklern und dem Vorstand der Cardano Foundation für uns besonders reizvoll ist. Ihr Beitrag ist für die gemeinsame Entwicklung von Forschungsfragen und -methoden von unschätzbarem Wert.“

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Hasel

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Die Cardano Foundation baut ihre akademische Blockchain-Forschung durch eine Partnerschaft mit der Universität Zürich aus

Cardano betritt den Blockchain-Bildungs- und Forschungsbereich

Die Cardano-Stiftung und für Blockchain Center dauert ebenfalls 3 Jahre. Das erste Jahr ist das sog.  Universität Zürich (UZH BCC), eine der führenden Forschungsuniversitäten in Europa, bündeln ihre Kräfte für drei Jahre, um die Entwicklung von Blockchain-Bildungs- und Forschungsinitiativen zu erforschen.

Die Cardano Foundation strebt eine Forschungskooperation mit dem an Blockchain- und Distributed-Ledger-Technologien (BDLT) Gruppe an der Universität Zürich. Darüber hinaus ist es auf zwei Hauptziele ausgerichtet: zum Fachwissen der BDLT-Gruppe beizutragen und die kontinuierliche Weiterentwicklung von Cardano voranzutreiben. 

Die BDLT-Gruppe wird der Cardano Foundation wertvolle Werkzeuge für die Entwicklung und Governance von Cardano zur Verfügung stellen, wobei der Schwerpunkt auf den Anreizen hinter dem Konsensprotokoll und einer umfassenden Untersuchung der wirtschaftlichen Aktivitäten auf der Plattform liegt. Die Forschung wird verschiedene Blickwinkel auf die Kernfragen rund um Cardano als sicheres, skalierbares und dezentrales System untersuchen. 

Die Zusammenarbeit wird Folgendes untersuchen: 

  • Die Integration des Cardano-Blockchain-Ökosystems in das entstehende UZH Blockchain Observatory;
  • Transaktionswachstum und Lebenszyklusanalyse für UTXO-Wachstum, Skalierbarkeit und Verwaltung großer Geldbörsen; 
  • Die Organisation der Cardano-Token-Ökonomien; 
  • Die Wirksamkeit von Konsensprotokollen und Anreizsystemen; 
  • Die Analyse der Protokollparameter wirkt sich auf die Einsatzdynamik und die Belohnungsverteilung aus;
  • Die Analyse der Dezentralisierung der Blockproduktion und der Beteiligung langfristiger Interessengruppen. 
  • Erleichterung der Analyse der Manipulation des Belohnungssystems und spezifischer Angriffsvektoren für Ouroboros, das Proof-of-Stake-System für Cardano. 

Frederik Gregaard, CEO der Cardano Foundation, sagte: „Unsere Zusammenarbeit mit der Universität Zürich wird entscheidende Erkenntnisse liefern, um das Ökosystem zu fördern und das Verständnis von Cardano zu verbessern.“ Da sich die Blockchain von den Randgebieten in den Mainstream verlagert, ist erheblich mehr akademische Forschung erforderlich, um das Verständnis zu verbessern und letztendlich die Akzeptanz herbeizuführen. Aus diesem Grund haben wir Bildung für das kommende Jahr sogar ausdrücklich zum Kernziel der Stiftung erklärt.“

Das UZH BCC, die mittlerweile größte akademische Initiative in diesem Bereich in der Schweiz, wurde 2017 ins Leben gerufen und setzt sich für einen multidisziplinären Ansatz in der Blockchain-Forschung und -Ausbildung ein. Beförderung zum Kompetenzzentrum der Universität, an der 20 Professoren aus den Bereichen Wirtschaft, Wirtschaft, Finanzen, Informatik, Recht und Mathematik tätig sind, mit Fachkenntnissen in den Bereichen agentenbasierte Modellierung, Netzwerk- und Datenwissenschaften, Systemdesign und quantitative Finanzen. Der Blockchain- und Distributed-Ledger-Technologies-Gruppe steht im Mittelpunkt, mit Schwerpunkt auf Blockchain-Analyse, Konsens und Kryptoökonomie. 

Prof. Dr. Claudio J. Tessone begrüßte die Zusammenarbeit: „Unser Ziel ist es, Mikroverhalten mit globalen Eigenschaften von Blockchain-basierten Systemen zu verknüpfen.“ Um dies zu erreichen, stützt sich unser Ansatz stark auf umfangreiche Datenanalysen, die durch strenge mathematische und statistische Modellierung unterstützt werden. Wir möchten die Weiterentwicklung des Fachgebiets unterstützen, weshalb die enge Zusammenarbeit mit Entwicklern und dem Vorstand der Cardano Foundation für uns besonders reizvoll ist. Ihr Beitrag ist für die gemeinsame Entwicklung von Forschungsfragen und -methoden von unschätzbarem Wert.“

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