Warum wird Krypto in Europa immer noch nicht eingeführt?

Warum wird Krypto in Europa immer noch nicht eingeführt?

Die Zahl der Privatpersonen und Unternehmen, die in Europa Kryptowährungen nutzen und besitzen, ist enorm. Warum haben also so viele europäische Länder immer noch Angst davor?

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat kürzlich eine Studie zu den Bedenken hinsichtlich der Finanzstabilität des gesamten Marktes für digitale Vermögenswerte veröffentlicht, die dies zeigt 10 % der europäischen Haushalte besitzen möglicherweise Kryptowährungen.

Etwa 6 % der Menschen, die Kryptowährungen besitzen, gaben an, dass sie über Vermögenswerte im Wert von mehr als verfügen $ 32,000. Laut einem aktuellen Bericht des Federal Reserve Bureau ist es umso wahrscheinlicher, dass ein Haushalt eine Kryptowährung besitzt, je höher das Einkommen ist.

Familien mit geringerem Einkommen hingegen besitzen eher Kryptowährungen als Familien mit mittlerem Einkommen.

Laut den Autoren sind „hervorragendes Wachstum, Volatilität und Finanzinnovation“ gute Gründe, die Gefahren des Marktes für digitale Vermögenswerte für die Finanzstabilität einzuschätzen.

Früher hielt die EZB die Gefahren von Kryptowährungen für die Finanzstabilität für gering, doch jüngste Entwicklungen wie die dezentrale Finanzierung haben ihre Meinung geändert.

Als Beispiele für potenzielle Bedenken werden Stablecoins genannt, über die sich viele Menschen Sorgen machen, und der jüngste Rückgang von TerraUSD. Stablecoins sind eines der Hauptanliegen der Regulierungsbehörden, und alle großen Volkswirtschaften der Welt arbeiten an Lösungen.

Diese Bedenken könnten berechtigt sein, wenn Kryptowährungen zunehmend in die Weltwirtschaft integriert werden. Früher galt der Markt für digitale Vermögenswerte als solide Absicherung gegen die Gefahren anderer Märkte, doch diese Ansicht scheint zu schwinden. Während des aktuellen Abschwungs ist der Markt für digitale Vermögenswerte, wie andere auch, zusammengebrochen.

Einige Regierungen haben alles gegeben und Bitcoin zum legalen Geld erklärt. Dies hat internationale Organisationen wie den Internationalen Währungsfonds (IWF) verärgert, der behauptet, dass seine Einführung Probleme verursachen könnte.

Andere Regierungen versuchen, ein Gleichgewicht zu finden, indem sie die Existenz von Krypto- und Blockchain-Technologie zulassen, diese jedoch nicht zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären.

Da diese Art digitaler Assets immer mehr zum Mainstream wird, wird die Prüfung nur noch zunehmen, was zu einem verstärkten Engagement von Organisationen wie der Europäischen Zentralbank führt.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat kürzlich eine Studie zu den Bedenken hinsichtlich der Finanzstabilität des gesamten Marktes für digitale Vermögenswerte veröffentlicht, die dies zeigt 10 % der europäischen Haushalte besitzen möglicherweise Kryptowährungen.

Etwa 6 % der Menschen, die Kryptowährungen besitzen, gaben an, dass sie über Vermögenswerte im Wert von mehr als verfügen $ 32,000. Laut einem aktuellen Bericht des Federal Reserve Bureau ist es umso wahrscheinlicher, dass ein Haushalt eine Kryptowährung besitzt, je höher das Einkommen ist.

Familien mit geringerem Einkommen hingegen besitzen eher Kryptowährungen als Familien mit mittlerem Einkommen.

Laut den Autoren sind „hervorragendes Wachstum, Volatilität und Finanzinnovation“ gute Gründe, die Gefahren des Marktes für digitale Vermögenswerte für die Finanzstabilität einzuschätzen.

Früher hielt die EZB die Gefahren von Kryptowährungen für die Finanzstabilität für gering, doch jüngste Entwicklungen wie die dezentrale Finanzierung haben ihre Meinung geändert.

Als Beispiele für potenzielle Bedenken werden Stablecoins genannt, über die sich viele Menschen Sorgen machen, und der jüngste Rückgang von TerraUSD. Stablecoins sind eines der Hauptanliegen der Regulierungsbehörden, und alle großen Volkswirtschaften der Welt arbeiten an Lösungen.

Diese Bedenken könnten berechtigt sein, wenn Kryptowährungen zunehmend in die Weltwirtschaft integriert werden. Früher galt der Markt für digitale Vermögenswerte als solide Absicherung gegen die Gefahren anderer Märkte, doch diese Ansicht scheint zu schwinden. Während des aktuellen Abschwungs ist der Markt für digitale Vermögenswerte, wie andere auch, zusammengebrochen.

Einige Regierungen haben alles gegeben und Bitcoin zum legalen Geld erklärt. Dies hat internationale Organisationen wie den Internationalen Währungsfonds (IWF) verärgert, der behauptet, dass seine Einführung Probleme verursachen könnte.

Andere Regierungen versuchen, ein Gleichgewicht zu finden, indem sie die Existenz von Krypto- und Blockchain-Technologie zulassen, diese jedoch nicht zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären.

Da diese Art digitaler Assets immer mehr zum Mainstream wird, wird die Prüfung nur noch zunehmen, was zu einem verstärkten Engagement von Organisationen wie der Europäischen Zentralbank führt.

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