Die SEC hat mit Personalschwierigkeiten zu kämpfen

Laut einem Jahresbericht des Büros des Generalinspektors verzeichnete die Securities and Exchange Commission (SEC) in diesem Jahr die höchste Fluktuationsrate seit einem Jahrzehnt.
Die SEC hat mit Personalschwierigkeiten zu kämpfen

Nach Angaben des berichtenstieg die Fluktuationsrate der Kommission auf 6.4% im Geschäftsjahr 2022, von 3.8% im Geschäftsjahr 2020. Die Fluktuation leitender Offiziere war in diesem Jahr sogar noch größer 20.8%, wie es in der Studie hieß am besorgniserregendsten.

At 8.4%Auch die Fluktuationsrate bei Anwälten war recht hoch. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 erstrecken sich über den Zeitraum von 20. September bis 20. September dieses Kalenderjahres. Das Geschäftsjahr der Bundesregierung läuft von Oktober 1 bis September 30.

Stellvertretender SEC-Generalinspekteur Nicholas Padilla, Jr. schrieb:

„Die SEC ist nicht die Einzige, die während der sogenannten ‚Großen Resignation‘ mit einer Krise konfrontiert ist, in der es darum geht, geschäftskritische Talente zu halten. Kritische Teile der Bundesbelegschaft befinden sich in einem Stresszustand.“

Die SEC hat mit Personalschwierigkeiten zu kämpfen

Warnungen bezüglich der Umsätze der Kommission sind im Jahresbericht der internen Aufsichtsbehörde über die Arbeitsweise der Agentur enthalten. Der 27-Seitenpapier Darüber hinaus geht es um regulatorische Aufsichtspflichten, System- und Datensicherheit sowie Vertragsmanagement. Der Bericht wies darauf hin:

„Die Bundesregierung sieht sich einer harten Konkurrenz aus dem privaten Sektor ausgesetzt, da höhere Löhne und das Engagement der Belegschaft Positionen im privaten Sektor sowohl für neue als auch für erfahrene Fachkräfte attraktiv machen.“

Trotz des gestiegenen Umsatzes schlug die Kommission vor 454 zusätzliche Beiträge für das Geschäftsjahr 2023, wodurch das Gesamtpersonal auf erhöht wird 5,261 Menschen. Nach Angaben des Generalinspektors hat es rund verloren 289 Personal im Geschäftsjahr 2022, was die Besetzung von Stellen für das nächste Jahr erschweren könnte.

Dem Bericht zufolge könnte die Kommission ihre Fluktuationsschwierigkeiten lösen, indem sie sich auf Nachfolge, Personalentwicklung und Leistungsmanagement vorbereitet. Der SEK kann auch den Einstellungsprozess beschleunigen, da etwa die Hälfte aller Einstellungsaktivitäten 100 Werktage oder mehr in Anspruch nehmen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website werden als allgemeiner Marktkommentar bereitgestellt und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihre eigenen Nachforschungen anzustellen, bevor Sie investieren.

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Harold

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Die SEC hat mit Personalschwierigkeiten zu kämpfen

Laut einem Jahresbericht des Büros des Generalinspektors verzeichnete die Securities and Exchange Commission (SEC) in diesem Jahr die höchste Fluktuationsrate seit einem Jahrzehnt.
Die SEC hat mit Personalschwierigkeiten zu kämpfen

Nach Angaben des berichtenstieg die Fluktuationsrate der Kommission auf 6.4% im Geschäftsjahr 2022, von 3.8% im Geschäftsjahr 2020. Die Fluktuation leitender Offiziere war in diesem Jahr sogar noch größer 20.8%, wie es in der Studie hieß am besorgniserregendsten.

At 8.4%Auch die Fluktuationsrate bei Anwälten war recht hoch. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 erstrecken sich über den Zeitraum von 20. September bis 20. September dieses Kalenderjahres. Das Geschäftsjahr der Bundesregierung läuft von Oktober 1 bis September 30.

Stellvertretender SEC-Generalinspekteur Nicholas Padilla, Jr. schrieb:

„Die SEC ist nicht die Einzige, die während der sogenannten ‚Großen Resignation‘ mit einer Krise konfrontiert ist, in der es darum geht, geschäftskritische Talente zu halten. Kritische Teile der Bundesbelegschaft befinden sich in einem Stresszustand.“

Die SEC hat mit Personalschwierigkeiten zu kämpfen

Warnungen bezüglich der Umsätze der Kommission sind im Jahresbericht der internen Aufsichtsbehörde über die Arbeitsweise der Agentur enthalten. Der 27-Seitenpapier Darüber hinaus geht es um regulatorische Aufsichtspflichten, System- und Datensicherheit sowie Vertragsmanagement. Der Bericht wies darauf hin:

„Die Bundesregierung sieht sich einer harten Konkurrenz aus dem privaten Sektor ausgesetzt, da höhere Löhne und das Engagement der Belegschaft Positionen im privaten Sektor sowohl für neue als auch für erfahrene Fachkräfte attraktiv machen.“

Trotz des gestiegenen Umsatzes schlug die Kommission vor 454 zusätzliche Beiträge für das Geschäftsjahr 2023, wodurch das Gesamtpersonal auf erhöht wird 5,261 Menschen. Nach Angaben des Generalinspektors hat es rund verloren 289 Personal im Geschäftsjahr 2022, was die Besetzung von Stellen für das nächste Jahr erschweren könnte.

Dem Bericht zufolge könnte die Kommission ihre Fluktuationsschwierigkeiten lösen, indem sie sich auf Nachfolge, Personalentwicklung und Leistungsmanagement vorbereitet. Der SEK kann auch den Einstellungsprozess beschleunigen, da etwa die Hälfte aller Einstellungsaktivitäten 100 Werktage oder mehr in Anspruch nehmen.

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