Indien plant, eine zusätzliche Steuer von 2 % auf im Ausland gekaufte Bitcoins und Kryptowährungen zu erheben

Durch die Ausgleichssteuer könnten Kryptowährungen für Nutzer und Börsen in Indien teurer werden.

Bitcoin und andere Kryptowährungen, die an ausländischen Börsen gekauft werden, könnten indische Anleger zusätzliche Steuern kosten, während die Steuerbehörde prüft, ob Kryptowährungen einem ausgewogenen Steuersatz in % unterliegen, heißt es in der Economic Times News.

Mittlerweile kann auf im Ausland gekaufte Bitcoin und Kryptowährungen eine zusätzliche Steuer von 2 % erhoben werden

Google-Steuer

Ausländische E-Commerce-Dienste unterliegen in Indien einer Nettosteuer, umgangssprachlich auch „Google-Steuer“ genannt. Experten sind sich jedoch noch nicht sicher, wie sich dies auf elektronisches Geld auswirkt.

„Gemäß der neuen Auslegung und Definition der ausgewogenen Steuer sieht es so aus, als ob sie auf Kryptowährungen angewendet wird, die an Börsen außerhalb Indiens gekauft werden“, sagte Girish Vanvari, Steuerexperte und Gründer einer Private-Equity-Firma. Er fügte hinzu:

„Ohne Anleitung wäre der Umgang mit Krypto-Assets im Rahmen der Steuergesetze und des Devisenregulierungsgesetzes eher unklar.“

Wie Girish Vanvari erklärt, wird die Steuer, die für ausländische Unternehmen normalerweise gilt, auf den Verkaufspreis erhoben, was bedeutet, dass Börsen sie auf den Preis der Kryptowährung aufschlagen können.

Fehlen spezifischer Anweisungen

Im Jahr 2020 erweiterte Indien den Geltungsbereich der gleichen Besteuerung um „E-Commerce-Dienstleistungen und -Lieferungen“, wobei Transaktionen zwischen Unternehmen und Verbrauchern nicht ausgeschlossen sind.

Das Finanzgesetz 2021 stellt klar, dass die ausgeglichene Steuer jetzt vollständig Online-Marktplätze umfasst, die als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern fungieren, da es Bestimmungen präzisiert, die nicht im Finanzgesetz definiert sind.

Indien hat Kryptowährungen noch nicht klassifiziert und das Fehlen eines Regulierungsrahmens macht es schwieriger, die Auswirkungen einer Nettosteuer zu verstehen.

Indische Gesetzgeber haben in letzter Zeit unterschiedliche Positionen zu Bitcoin eingenommen, vom Verbot bis hin zur Einstufung als Anlageklasse.

Lehrer

Laut Cryptoslate

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Indien plant, eine zusätzliche Steuer von 2 % auf im Ausland gekaufte Bitcoins und Kryptowährungen zu erheben

Durch die Ausgleichssteuer könnten Kryptowährungen für Nutzer und Börsen in Indien teurer werden.

Bitcoin und andere Kryptowährungen, die an ausländischen Börsen gekauft werden, könnten indische Anleger zusätzliche Steuern kosten, während die Steuerbehörde prüft, ob Kryptowährungen einem ausgewogenen Steuersatz in % unterliegen, heißt es in der Economic Times News.

Mittlerweile kann auf im Ausland gekaufte Bitcoin und Kryptowährungen eine zusätzliche Steuer von 2 % erhoben werden

Google-Steuer

Ausländische E-Commerce-Dienste unterliegen in Indien einer Nettosteuer, umgangssprachlich auch „Google-Steuer“ genannt. Experten sind sich jedoch noch nicht sicher, wie sich dies auf elektronisches Geld auswirkt.

„Gemäß der neuen Auslegung und Definition der ausgewogenen Steuer sieht es so aus, als ob sie auf Kryptowährungen angewendet wird, die an Börsen außerhalb Indiens gekauft werden“, sagte Girish Vanvari, Steuerexperte und Gründer einer Private-Equity-Firma. Er fügte hinzu:

„Ohne Anleitung wäre der Umgang mit Krypto-Assets im Rahmen der Steuergesetze und des Devisenregulierungsgesetzes eher unklar.“

Wie Girish Vanvari erklärt, wird die Steuer, die für ausländische Unternehmen normalerweise gilt, auf den Verkaufspreis erhoben, was bedeutet, dass Börsen sie auf den Preis der Kryptowährung aufschlagen können.

Fehlen spezifischer Anweisungen

Im Jahr 2020 erweiterte Indien den Geltungsbereich der gleichen Besteuerung um „E-Commerce-Dienstleistungen und -Lieferungen“, wobei Transaktionen zwischen Unternehmen und Verbrauchern nicht ausgeschlossen sind.

Das Finanzgesetz 2021 stellt klar, dass die ausgeglichene Steuer jetzt vollständig Online-Marktplätze umfasst, die als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern fungieren, da es Bestimmungen präzisiert, die nicht im Finanzgesetz definiert sind.

Indien hat Kryptowährungen noch nicht klassifiziert und das Fehlen eines Regulierungsrahmens macht es schwieriger, die Auswirkungen einer Nettosteuer zu verstehen.

Indische Gesetzgeber haben in letzter Zeit unterschiedliche Positionen zu Bitcoin eingenommen, vom Verbot bis hin zur Einstufung als Anlageklasse.

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