Dem US-Kongressabgeordneten George Santos drohen wegen Betrugs und Geldwäsche bis zu 20 Jahre Haft

Die wichtigsten Punkte:

  • Dem Kongressabgeordneten George Santos wurden mehrfach Betrug, Geldwäsche, Diebstahl öffentlicher Gelder und falsche Angaben gegenüber dem Repräsentantenhaus vorgeworfen.
  • Zu den Anklagen gegen Santos zählen betrügerische politische Spendenwerbung, Betrug bei der Arbeitslosenversicherung und Irreführung des Repräsentantenhauses über seine finanzielle Lage.
Dem Kongressabgeordneten George Santos wurden Überweisungsbetrug, Geldwäsche, Diebstahl öffentlicher Gelder und falsche Angaben gegenüber dem Repräsentantenhaus vorgeworfen. Bei einer Verurteilung drohen ihm in den obersten Anklagepunkten eine Höchststrafe von 20 Jahren Gefängnis.
Dem US-Kongressabgeordneten George Santos drohen wegen Betrugs und Geldwäsche bis zu 20 Jahre Haft

Vor dem US-Bezirksgericht für den östlichen Bezirk von New York wurde eine Anklageschrift aufgehoben, in der George Anthony Devolder Santos verschiedene Anklagen vorgeworfen wurden, darunter Überweisungsbetrug, Geldwäsche, Diebstahl öffentlicher Gelder und die Abgabe wesentlich falscher Aussagen gegenüber dem Repräsentantenhaus.

Santos, ein Kongressabgeordneter der Vereinigten Staaten, der den Dritten Bezirk von New York vertritt, soll an mehreren betrügerischen Machenschaften beteiligt gewesen sein, darunter an einem betrügerischen Programm zur Einholung politischer Spenden, einem Betrugsprogramm zur Arbeitslosenversicherung und an falschen Angaben gegenüber dem Repräsentantenhaus.

Der Anklageschrift zufolge hat Santos während seines erfolgreichen Wahlkampfs für den Kongress potenzielle politische Unterstützer betrogen, indem er den Spendern fälschlicherweise erzählte, dass ihr Geld dazu verwendet würde, ihn in das Repräsentantenhaus zu wählen, unter anderem durch den Kauf von Fernsehwerbung. Zwei Spender überwiesen im Vertrauen auf diese falschen Angaben jeweils 25,000 US-Dollar an eine von Santos kontrollierte Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Kurz nach Erhalt des Geldes wurde das Geld auf die Bankkonten von Santos überwiesen und für persönliche Ausgaben, einschließlich des Kaufs von Designerkleidung, verwendet.

In der Anklageschrift wird außerdem behauptet, Santos habe in betrügerischer Absicht staatliche Unterstützung beantragt und dabei fälschlicherweise behauptet, während der Pandemie arbeitslos gewesen zu sein. Von Mitte Juni 2020 bis April 2021 behauptete Santos jede Woche fälschlicherweise, dass er Anspruch auf Arbeitslosengeld hatte, obwohl dies nicht der Fall war, was dazu führte, dass er betrügerisch mehr als 24,000 US-Dollar an Arbeitslosengeld erhielt.

Darüber hinaus wird Santos vorgeworfen, das Repräsentantenhaus und die Öffentlichkeit im Zusammenhang mit jedem seiner beiden Kongresswahlkämpfe über seine finanzielle Lage in die Irre geführt zu haben. In jeder seiner finanziellen Offenlegungserklärungen hat Santos angeblich sein Einkommen und Vermögen überbewertet, die Einnahmen seines Arbeitgebers nicht offengelegt und behauptet, Giro- und Sparkonten mit Einlagen zwischen 100,001 und 5,000,000 US-Dollar zu haben.

Es ist zu beachten, dass es sich bei den Anklagepunkten lediglich um Behauptungen handelt und Santos als unschuldig gilt, solange seine Schuld nicht bewiesen ist. Bei einer Verurteilung drohen Santos in den obersten Anklagepunkten eine Höchststrafe von 20 Jahren Gefängnis.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Die wichtigsten Punkte:

  • Dem Kongressabgeordneten George Santos wurden mehrfach Betrug, Geldwäsche, Diebstahl öffentlicher Gelder und falsche Angaben gegenüber dem Repräsentantenhaus vorgeworfen.
  • Zu den Anklagen gegen Santos zählen betrügerische politische Spendenwerbung, Betrug bei der Arbeitslosenversicherung und Irreführung des Repräsentantenhauses über seine finanzielle Lage.
Dem Kongressabgeordneten George Santos wurden Überweisungsbetrug, Geldwäsche, Diebstahl öffentlicher Gelder und falsche Angaben gegenüber dem Repräsentantenhaus vorgeworfen. Bei einer Verurteilung drohen ihm in den obersten Anklagepunkten eine Höchststrafe von 20 Jahren Gefängnis.
Dem US-Kongressabgeordneten George Santos drohen wegen Betrugs und Geldwäsche bis zu 20 Jahre Haft

Vor dem US-Bezirksgericht für den östlichen Bezirk von New York wurde eine Anklageschrift aufgehoben, in der George Anthony Devolder Santos verschiedene Anklagen vorgeworfen wurden, darunter Überweisungsbetrug, Geldwäsche, Diebstahl öffentlicher Gelder und die Abgabe wesentlich falscher Aussagen gegenüber dem Repräsentantenhaus.

Santos, ein Kongressabgeordneter der Vereinigten Staaten, der den Dritten Bezirk von New York vertritt, soll an mehreren betrügerischen Machenschaften beteiligt gewesen sein, darunter an einem betrügerischen Programm zur Einholung politischer Spenden, einem Betrugsprogramm zur Arbeitslosenversicherung und an falschen Angaben gegenüber dem Repräsentantenhaus.

Der Anklageschrift zufolge hat Santos während seines erfolgreichen Wahlkampfs für den Kongress potenzielle politische Unterstützer betrogen, indem er den Spendern fälschlicherweise erzählte, dass ihr Geld dazu verwendet würde, ihn in das Repräsentantenhaus zu wählen, unter anderem durch den Kauf von Fernsehwerbung. Zwei Spender überwiesen im Vertrauen auf diese falschen Angaben jeweils 25,000 US-Dollar an eine von Santos kontrollierte Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Kurz nach Erhalt des Geldes wurde das Geld auf die Bankkonten von Santos überwiesen und für persönliche Ausgaben, einschließlich des Kaufs von Designerkleidung, verwendet.

In der Anklageschrift wird außerdem behauptet, Santos habe in betrügerischer Absicht staatliche Unterstützung beantragt und dabei fälschlicherweise behauptet, während der Pandemie arbeitslos gewesen zu sein. Von Mitte Juni 2020 bis April 2021 behauptete Santos jede Woche fälschlicherweise, dass er Anspruch auf Arbeitslosengeld hatte, obwohl dies nicht der Fall war, was dazu führte, dass er betrügerisch mehr als 24,000 US-Dollar an Arbeitslosengeld erhielt.

Darüber hinaus wird Santos vorgeworfen, das Repräsentantenhaus und die Öffentlichkeit im Zusammenhang mit jedem seiner beiden Kongresswahlkämpfe über seine finanzielle Lage in die Irre geführt zu haben. In jeder seiner finanziellen Offenlegungserklärungen hat Santos angeblich sein Einkommen und Vermögen überbewertet, die Einnahmen seines Arbeitgebers nicht offengelegt und behauptet, Giro- und Sparkonten mit Einlagen zwischen 100,001 und 5,000,000 US-Dollar zu haben.

Es ist zu beachten, dass es sich bei den Anklagepunkten lediglich um Behauptungen handelt und Santos als unschuldig gilt, solange seine Schuld nicht bewiesen ist. Bei einer Verurteilung drohen Santos in den obersten Anklagepunkten eine Höchststrafe von 20 Jahren Gefängnis.

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