Manipulative Preistaktiken von Ede Finance aufgedeckt: Eine Warnung an Krypto-Investoren

Die wichtigsten Punkte:

  • Das DeFi-Projekt Ede Finance gibt zu, Preise manipuliert zu haben, was zu einem Exploit im Wert von 580 US-Dollar führte.
  • Der Angreifer behauptet, ein White Hat zu sein, und deckt die Hintertür des Protokolls auf, die es Mitgliedern des Kernteams ermöglicht, Geschäfte abzuwickeln.
  • Das Team von Ede Finance stimmt der Entfernung des Smart Contracts zu, bietet ein Kopfgeld an und gibt zu, eine unkluge Entscheidung getroffen zu haben.
Das DeFi-Projekt Ede Finance machte kürzlich Schlagzeilen, nachdem festgestellt wurde, dass das Protokoll für rund 580,000 US-Dollar ausgenutzt wurde.
Ede Finance

Das Team von Ede Finance gab zu, dass es eine unkluge Entscheidung getroffen hatte, den Preis zu manipulieren. Obwohl sie behaupten, dass ihre Absicht darin bestand, diejenigen auf die schwarze Liste zu setzen, die das System zuvor ausgenutzt hatten, gaben sie zu, dass ihre Handlungen unangemessen waren. Das Team gab außerdem an, dass es nicht darauf abzielte, Benutzergelder zu missbrauchen, da dies eine rückverfolgbare Aufzeichnung hinterlassen würde.

Laut den Sicherheitsanalysten PeckShield gab der Angreifer, der das Protokoll ausnutzte, an, ein White Hat zu sein und für das Gute zu handeln. Der Angreifer sagte, dass sie versuchten aufzudecken, wie das auf Arbitrum basierende Projekt funktionierte. Sie behaupteten, dass das Kernteam des Projekts über eine Hintertür verfügte, die es ihnen ermöglichte, den Handel jedes Benutzers mit dem angeblich dezentralisierten Protokoll zu liquidieren. Der Angreifer sagte, bei dieser Aktivität handele es sich um die Verwendung gefälschter Preise und behauptete, dass die Absicht darin bestehe, Benutzergelder zu stehlen. Dies ist ein schwerwiegender Vorwurf, der Fragen zur Sicherheit der Plattform aufwirft.

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Der Angreifer erwähnte auch, dass es weitere Schwachstellen gebe, die ausgenutzt werden könnten. PeckShield stellte fest, dass das Projekt zwar geprüft wurde, die Prüfungsdauer jedoch nur drei Tage betrug. Dies wirft Bedenken hinsichtlich der Gründlichkeit der Prüfung und der Frage auf, ob alle potenziellen Schwachstellen identifiziert wurden.

Während das Team von Ede Finance zugestimmt hat, den Smart Contract zu entfernen, der dieses Verhalten ermöglicht, hatte der Vorfall bereits erhebliche Auswirkungen auf den nativen Token des Projekts. Der Token ist in den letzten 2.43 Stunden von 1.18 $ auf 24 $ gefallen, was einem Rückgang von 51 % entspricht. Dies ist ein erheblicher Rückgang, der darauf hindeutet, dass Anleger sich Sorgen um die Sicherheit der Plattform machen.

Ede Finance 2

Um Wiedergutmachung zu leisten, hat das Team von Ede Finance dem Exploiter 5 % der Token-Zuteilung des Teams angeboten, vorbehaltlich Sperrfristen, um ihn auf die anderen Schwachstellen hinzuweisen. Obwohl dies ein Schritt in die richtige Richtung ist, bleibt abzuwarten, ob das Team das Vertrauen der Anleger in die Plattform wiederherstellen kann.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Annie

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  • Das DeFi-Projekt Ede Finance gibt zu, Preise manipuliert zu haben, was zu einem Exploit im Wert von 580 US-Dollar führte.
  • Der Angreifer behauptet, ein White Hat zu sein, und deckt die Hintertür des Protokolls auf, die es Mitgliedern des Kernteams ermöglicht, Geschäfte abzuwickeln.
  • Das Team von Ede Finance stimmt der Entfernung des Smart Contracts zu, bietet ein Kopfgeld an und gibt zu, eine unkluge Entscheidung getroffen zu haben.
Das DeFi-Projekt Ede Finance machte kürzlich Schlagzeilen, nachdem festgestellt wurde, dass das Protokoll für rund 580,000 US-Dollar ausgenutzt wurde.
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Das Team von Ede Finance gab zu, dass es eine unkluge Entscheidung getroffen hatte, den Preis zu manipulieren. Obwohl sie behaupten, dass ihre Absicht darin bestand, diejenigen auf die schwarze Liste zu setzen, die das System zuvor ausgenutzt hatten, gaben sie zu, dass ihre Handlungen unangemessen waren. Das Team gab außerdem an, dass es nicht darauf abzielte, Benutzergelder zu missbrauchen, da dies eine rückverfolgbare Aufzeichnung hinterlassen würde.

Laut den Sicherheitsanalysten PeckShield gab der Angreifer, der das Protokoll ausnutzte, an, ein White Hat zu sein und für das Gute zu handeln. Der Angreifer sagte, dass sie versuchten aufzudecken, wie das auf Arbitrum basierende Projekt funktionierte. Sie behaupteten, dass das Kernteam des Projekts über eine Hintertür verfügte, die es ihnen ermöglichte, den Handel jedes Benutzers mit dem angeblich dezentralisierten Protokoll zu liquidieren. Der Angreifer sagte, bei dieser Aktivität handele es sich um die Verwendung gefälschter Preise und behauptete, dass die Absicht darin bestehe, Benutzergelder zu stehlen. Dies ist ein schwerwiegender Vorwurf, der Fragen zur Sicherheit der Plattform aufwirft.

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Der Angreifer erwähnte auch, dass es weitere Schwachstellen gebe, die ausgenutzt werden könnten. PeckShield stellte fest, dass das Projekt zwar geprüft wurde, die Prüfungsdauer jedoch nur drei Tage betrug. Dies wirft Bedenken hinsichtlich der Gründlichkeit der Prüfung und der Frage auf, ob alle potenziellen Schwachstellen identifiziert wurden.

Während das Team von Ede Finance zugestimmt hat, den Smart Contract zu entfernen, der dieses Verhalten ermöglicht, hatte der Vorfall bereits erhebliche Auswirkungen auf den nativen Token des Projekts. Der Token ist in den letzten 2.43 Stunden von 1.18 $ auf 24 $ gefallen, was einem Rückgang von 51 % entspricht. Dies ist ein erheblicher Rückgang, der darauf hindeutet, dass Anleger sich Sorgen um die Sicherheit der Plattform machen.

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Um Wiedergutmachung zu leisten, hat das Team von Ede Finance dem Exploiter 5 % der Token-Zuteilung des Teams angeboten, vorbehaltlich Sperrfristen, um ihn auf die anderen Schwachstellen hinzuweisen. Obwohl dies ein Schritt in die richtige Richtung ist, bleibt abzuwarten, ob das Team das Vertrauen der Anleger in die Plattform wiederherstellen kann.

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