Demokraten spalten sich über umstrittenes Krypto-Regulierungsgesetz

Die wichtigsten Punkte:

  • Bahnbrechender Gesetzentwurf zur Kryptowährungsregulierung spaltet die Demokraten und eröffnet Möglichkeiten für parteiübergreifende Unterstützung.
  • Demokraten im Repräsentantenhaus streiten sich über Gesetzentwurf der Republikaner; Waters ist dagegen, Himes unterstützt nach Verhandlungen.
  • Der Gesetzentwurf schlägt eine Ausweitung der Kryptoaufsicht durch die CFTC und explizite SEC-Behörden für digitale Vermögenswerte vor.
Eine bedeutende Rechnung gezielt Die Überarbeitung der Kryptowährungsregulierung führt zu Spaltungen unter hochrangigen Demokraten und bietet den Republikanern die Möglichkeit, parteiübergreifende Unterstützung für ihre Gesetzgebung zu gewinnen.
Demokraten spalten sich über umstrittenes Krypto-Regulierungsgesetz

Die Spaltung der Demokraten im Repräsentantenhaus wurde während einer Sitzung des Finanzdienstleistungsausschusses zu einem von der Republikaner geführten Gesetzentwurf offenbart, der darauf abzielt, ein Bundesgesetz darüber vorzuschreiben, wie zwei wichtige Marktregulierungsbehörden – die Securities and Exchange Commission (SEC) und die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) – den Handel mit digitalen Vermögenswerten überwachen.

Abgeordnete Maxine Waters, der oberste Demokrat des Ausschusses aus Kalifornien, kritisierte den Gesetzentwurf scharf, bezeichnete ihn als „Wunschliste der großen Kryptowährungen“ und forderte seine Abgeordneten auf, dagegen zu sein. Trotzdem drückte der Abgeordnete Jim Himes nach wochenlangen parteiübergreifenden Verhandlungen seine Unterstützung für den Vorschlag aus. Andere Demokraten, darunter die Abgeordneten Wiley Nickel und Ritchie Torres, signalisierten ebenfalls ihre Bereitschaft, den Gesetzentwurf zu unterstützen.

Demokraten spalten sich über umstrittenes Krypto-Regulierungsgesetz
Abgeordnete Maxine Waters

Himes verteidigte die Gesetzgebung und räumte ein, dass sie möglicherweise nicht perfekt sei, erklärte jedoch, dass sie den aktuellen Status quo verbessern würde. Der Meinungskonflikt spiegelt die sich ständig weiterentwickelnde Natur der Kryptopolitik im Zuge von Marktbooms und -abschwüngen wider, die weit verbreitetes Missmanagement in der Branche und Bedenken hinsichtlich des Verbraucherschutzes aufgedeckt haben.

Die Republikaner im Repräsentantenhaus, die hinter dem Gesetzentwurf stehen, argumentierten, dass er Lücken im bestehenden Regulierungsrahmen schließt und darauf abzielt, Unternehmen für digitale Vermögenswerte davon abzuhalten, in Länder mit kryptospezifischen Regeln zu verlagern.

Die vorgeschlagene Gesetzgebung würde der CFTC weitreichende neue Befugnisse im Kryptohandel einräumen und ihre Zuständigkeit auf Terminkontrakte und andere Finanzderivate erweitern. Darüber hinaus soll dem Unternehmen explizite Befugnisse für digitale Vermögenswerte zur Verfügung gestellt werden SEK Gleichzeitig werden der Behörde neue Beschränkungen auferlegt – eine Vereinbarung, die die Krypto-Lobby angesichts eines anhaltenden Zuständigkeitskonflikts mit der SEC seit langem angestrebt hat.

Demokraten spalten sich über umstrittenes Krypto-Regulierungsgesetz

In ihren Bemühungen, mehr demokratische Unterstützung zu gewinnen, nahmen die Republikaner Anpassungen am Gesetzentwurf vor und stimmten unter anderem zu, mehr Mittel für den Gesetzentwurf bereitzustellen CFTC's Umsetzung der Gesetzgebung. Allerdings konnten diese Bemühungen Waters und andere Krypto-Skeptiker in ihrer Partei, wie etwa die Abgeordneten Brad Sherman und Stephen Lynch, nicht überzeugen.

Waters argumentierte gegen die Notwendigkeit neuer Regulierungsstrukturen und forderte, dass Krypto-Unternehmen sich an bestehende Regeln halten sollten. Im Gegensatz dazu betonte Himes den aktuellen Mangel an Transparenz und den chaotischen Zustand der Krypto-Regulierung in den USA, wo Start-ups, Behörden und Gerichte über Marktoperationen uneins sind.

Demokraten spalten sich über umstrittenes Krypto-Regulierungsgesetz
Vertreter Jim Himes

Er betonte, dass sein Engagement zusammen mit der stundenlangen Zusammenarbeit mit den Republikanern im Ausschuss und der Anwaltskanzlei WilmerHale dazu geführt habe, dass wesentliche Änderungen in den Gesetzentwurf aufgenommen wurden. Himes betonte die Dringlichkeit, den Status quo anzugehen, und verwies auf die erheblichen Verluste auf dem Krypto-Asset-Markt, einschließlich der FTX Zusammenbruch, der durch die vorgeschlagene Gesetzgebung hätte abgemildert werden können.

Eine parteiübergreifende Abstimmung über den Gesetzentwurf könnte möglicherweise die Bemühungen der Republikaner ankurbeln, insbesondere im Senat, wo die Skepsis nach wie vor groß ist. Der parteiübergreifende Fokus des Senats lag auf der Bekämpfung von Geldwäsche und illegalen Aktivitäten im Kryptobereich.

Während einige Demokraten Zweifel am Gesetzentwurf des Repräsentantenhauses äußern, sind die Republikaner optimistisch, dass Rep. Waters ihnen bei der Verabschiedung eines separaten, engeren Kryptogesetzes helfen könnte, das sich auf die Regulierung von Stablecoins konzentriert – digitale Token, die durch Vermögenswerte wie den US-Dollar gedeckt sind.

Während die Diskussionen weitergehen, hoffen die Republikaner im Repräsentantenhaus weiterhin auf Fortschritte, indem sie nicht nur mit Waters zusammenarbeiten, sondern sich in dieser Angelegenheit auch mit dem Finanzministerium befassen. Es wurden jedoch noch keine Durchbrüche gemeldet, sodass Raum für weitere Verhandlungen und Dialoge bleibt.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Die wichtigsten Punkte:

  • Bahnbrechender Gesetzentwurf zur Kryptowährungsregulierung spaltet die Demokraten und eröffnet Möglichkeiten für parteiübergreifende Unterstützung.
  • Demokraten im Repräsentantenhaus streiten sich über Gesetzentwurf der Republikaner; Waters ist dagegen, Himes unterstützt nach Verhandlungen.
  • Der Gesetzentwurf schlägt eine Ausweitung der Kryptoaufsicht durch die CFTC und explizite SEC-Behörden für digitale Vermögenswerte vor.
Eine bedeutende Rechnung gezielt Die Überarbeitung der Kryptowährungsregulierung führt zu Spaltungen unter hochrangigen Demokraten und bietet den Republikanern die Möglichkeit, parteiübergreifende Unterstützung für ihre Gesetzgebung zu gewinnen.
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Die Spaltung der Demokraten im Repräsentantenhaus wurde während einer Sitzung des Finanzdienstleistungsausschusses zu einem von der Republikaner geführten Gesetzentwurf offenbart, der darauf abzielt, ein Bundesgesetz darüber vorzuschreiben, wie zwei wichtige Marktregulierungsbehörden – die Securities and Exchange Commission (SEC) und die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) – den Handel mit digitalen Vermögenswerten überwachen.

Abgeordnete Maxine Waters, der oberste Demokrat des Ausschusses aus Kalifornien, kritisierte den Gesetzentwurf scharf, bezeichnete ihn als „Wunschliste der großen Kryptowährungen“ und forderte seine Abgeordneten auf, dagegen zu sein. Trotzdem drückte der Abgeordnete Jim Himes nach wochenlangen parteiübergreifenden Verhandlungen seine Unterstützung für den Vorschlag aus. Andere Demokraten, darunter die Abgeordneten Wiley Nickel und Ritchie Torres, signalisierten ebenfalls ihre Bereitschaft, den Gesetzentwurf zu unterstützen.

Demokraten spalten sich über umstrittenes Krypto-Regulierungsgesetz
Abgeordnete Maxine Waters

Himes verteidigte die Gesetzgebung und räumte ein, dass sie möglicherweise nicht perfekt sei, erklärte jedoch, dass sie den aktuellen Status quo verbessern würde. Der Meinungskonflikt spiegelt die sich ständig weiterentwickelnde Natur der Kryptopolitik im Zuge von Marktbooms und -abschwüngen wider, die weit verbreitetes Missmanagement in der Branche und Bedenken hinsichtlich des Verbraucherschutzes aufgedeckt haben.

Die Republikaner im Repräsentantenhaus, die hinter dem Gesetzentwurf stehen, argumentierten, dass er Lücken im bestehenden Regulierungsrahmen schließt und darauf abzielt, Unternehmen für digitale Vermögenswerte davon abzuhalten, in Länder mit kryptospezifischen Regeln zu verlagern.

Die vorgeschlagene Gesetzgebung würde der CFTC weitreichende neue Befugnisse im Kryptohandel einräumen und ihre Zuständigkeit auf Terminkontrakte und andere Finanzderivate erweitern. Darüber hinaus soll dem Unternehmen explizite Befugnisse für digitale Vermögenswerte zur Verfügung gestellt werden SEK Gleichzeitig werden der Behörde neue Beschränkungen auferlegt – eine Vereinbarung, die die Krypto-Lobby angesichts eines anhaltenden Zuständigkeitskonflikts mit der SEC seit langem angestrebt hat.

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In ihren Bemühungen, mehr demokratische Unterstützung zu gewinnen, nahmen die Republikaner Anpassungen am Gesetzentwurf vor und stimmten unter anderem zu, mehr Mittel für den Gesetzentwurf bereitzustellen CFTC's Umsetzung der Gesetzgebung. Allerdings konnten diese Bemühungen Waters und andere Krypto-Skeptiker in ihrer Partei, wie etwa die Abgeordneten Brad Sherman und Stephen Lynch, nicht überzeugen.

Waters argumentierte gegen die Notwendigkeit neuer Regulierungsstrukturen und forderte, dass Krypto-Unternehmen sich an bestehende Regeln halten sollten. Im Gegensatz dazu betonte Himes den aktuellen Mangel an Transparenz und den chaotischen Zustand der Krypto-Regulierung in den USA, wo Start-ups, Behörden und Gerichte über Marktoperationen uneins sind.

Demokraten spalten sich über umstrittenes Krypto-Regulierungsgesetz
Vertreter Jim Himes

Er betonte, dass sein Engagement zusammen mit der stundenlangen Zusammenarbeit mit den Republikanern im Ausschuss und der Anwaltskanzlei WilmerHale dazu geführt habe, dass wesentliche Änderungen in den Gesetzentwurf aufgenommen wurden. Himes betonte die Dringlichkeit, den Status quo anzugehen, und verwies auf die erheblichen Verluste auf dem Krypto-Asset-Markt, einschließlich der FTX Zusammenbruch, der durch die vorgeschlagene Gesetzgebung hätte abgemildert werden können.

Eine parteiübergreifende Abstimmung über den Gesetzentwurf könnte möglicherweise die Bemühungen der Republikaner ankurbeln, insbesondere im Senat, wo die Skepsis nach wie vor groß ist. Der parteiübergreifende Fokus des Senats lag auf der Bekämpfung von Geldwäsche und illegalen Aktivitäten im Kryptobereich.

Während einige Demokraten Zweifel am Gesetzentwurf des Repräsentantenhauses äußern, sind die Republikaner optimistisch, dass Rep. Waters ihnen bei der Verabschiedung eines separaten, engeren Kryptogesetzes helfen könnte, das sich auf die Regulierung von Stablecoins konzentriert – digitale Token, die durch Vermögenswerte wie den US-Dollar gedeckt sind.

Während die Diskussionen weitergehen, hoffen die Republikaner im Repräsentantenhaus weiterhin auf Fortschritte, indem sie nicht nur mit Waters zusammenarbeiten, sondern sich in dieser Angelegenheit auch mit dem Finanzministerium befassen. Es wurden jedoch noch keine Durchbrüche gemeldet, sodass Raum für weitere Verhandlungen und Dialoge bleibt.

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