BitBrowser-Hacking ist immer noch kompliziert

Die wichtigsten Punkte:

  • 70.6 % der gestohlenen Gelder (236.27 ETH) wurden auf den Krypto-Mixer eXch von Bitbrowser zurückgeführt.
  • Der Hacker, der hinter dem jüngsten Krypto-Diebstahl steckt, verlagert gestohlene Vermögenswerte.
  • Hacker versuchen, Spuren zu verbergen, was auf kryptografische Sicherheitsherausforderungen aufmerksam macht.
MistTrack, die von der Blockchain-Sicherheitsfirma SlowMist gegründete Krypto-Tracking- und Compliance-Plattform, hat ein Update zu BitBrowser bereitgestellt, wo ein Hacker eine beträchtliche Menge an Kryptowährungs-Assets gestohlen hat.
BitBrowser-Hacking ist immer noch kompliziert

Laut MistTrack hat der Hacker dies kürzlich getan übertragen die gestohlenen Gelder an neue Adressen.

Nach dem ersten Verstoß letzte Woche arbeitete MistTrack mit der Krypto-Community zusammen, um eine Liste der Krypto-Adressen zu erstellen, die mit dem Hacker in Verbindung stehen. Diese Adressen wurden streng auf Geldtransfers oder mögliche Hinweise auf die Identität des Hackers überwacht.

Konkret handelte es sich um 236.27 ETH im Wert von etwa 386,000 US-Dollar, was 70.6 % der gesamten gestohlenen Gelder ausmachte übertragen zu einem Mixer namens „eXch“. Es ist erwähnenswert, dass BitBrowser zuvor eine Mitteilung herausgegeben hatte, dass die zwischengespeicherten Daten seines Servers kompromittiert worden seien.

Zu den einzigartigen Funktionen von BitBrowser gehört die Entwicklung mit dem Google-Kernel, wodurch es reale Maschineninformationen auf physischer Ebene simulieren kann. Darüber hinaus gewährleistet die Proxy-IP-Einrichtung einen hohen Grad an Anonymisierung, um jegliche Korrelation zwischen Browserfenstern zu verhindern.

MistTrack stellt seit Bekanntwerden des Vorfalls regelmäßig Updates bereit. Am 29. August wurde die Plattform berichtet dass der Hacker 1.9 ETH von BitBrowser an eine neue Adresse verschoben hatte.

Anschließend enthüllte die Tracking-Plattform am selben Tag, dass der Hacker 7.1 ETH und zusätzliche Gelder über verschiedene Ketten auf Plattformen wie verschoben hatte Binance, FixedFloat, ChangeNOW und andere.

Der Hacker nutzte Tools wie Socket und Railgun, um seinen Transaktionsverlauf zu verschleiern, was es schwierig machte, seine Bewegungen zu verfolgen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

BitBrowser-Hacking ist immer noch kompliziert

Die wichtigsten Punkte:

  • 70.6 % der gestohlenen Gelder (236.27 ETH) wurden auf den Krypto-Mixer eXch von Bitbrowser zurückgeführt.
  • Der Hacker, der hinter dem jüngsten Krypto-Diebstahl steckt, verlagert gestohlene Vermögenswerte.
  • Hacker versuchen, Spuren zu verbergen, was auf kryptografische Sicherheitsherausforderungen aufmerksam macht.
MistTrack, die von der Blockchain-Sicherheitsfirma SlowMist gegründete Krypto-Tracking- und Compliance-Plattform, hat ein Update zu BitBrowser bereitgestellt, wo ein Hacker eine beträchtliche Menge an Kryptowährungs-Assets gestohlen hat.
BitBrowser-Hacking ist immer noch kompliziert

Laut MistTrack hat der Hacker dies kürzlich getan übertragen die gestohlenen Gelder an neue Adressen.

Nach dem ersten Verstoß letzte Woche arbeitete MistTrack mit der Krypto-Community zusammen, um eine Liste der Krypto-Adressen zu erstellen, die mit dem Hacker in Verbindung stehen. Diese Adressen wurden streng auf Geldtransfers oder mögliche Hinweise auf die Identität des Hackers überwacht.

Konkret handelte es sich um 236.27 ETH im Wert von etwa 386,000 US-Dollar, was 70.6 % der gesamten gestohlenen Gelder ausmachte übertragen zu einem Mixer namens „eXch“. Es ist erwähnenswert, dass BitBrowser zuvor eine Mitteilung herausgegeben hatte, dass die zwischengespeicherten Daten seines Servers kompromittiert worden seien.

Zu den einzigartigen Funktionen von BitBrowser gehört die Entwicklung mit dem Google-Kernel, wodurch es reale Maschineninformationen auf physischer Ebene simulieren kann. Darüber hinaus gewährleistet die Proxy-IP-Einrichtung einen hohen Grad an Anonymisierung, um jegliche Korrelation zwischen Browserfenstern zu verhindern.

MistTrack stellt seit Bekanntwerden des Vorfalls regelmäßig Updates bereit. Am 29. August wurde die Plattform berichtet dass der Hacker 1.9 ETH von BitBrowser an eine neue Adresse verschoben hatte.

Anschließend enthüllte die Tracking-Plattform am selben Tag, dass der Hacker 7.1 ETH und zusätzliche Gelder über verschiedene Ketten auf Plattformen wie verschoben hatte Binance, FixedFloat, ChangeNOW und andere.

Der Hacker nutzte Tools wie Socket und Railgun, um seinen Transaktionsverlauf zu verschleiern, was es schwierig machte, seine Bewegungen zu verfolgen.

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