Klage gegen KuCoin New York mit Zahlung von 22 Millionen US-Dollar beigelegt

Die wichtigsten Punkte:
  • Die Klage gegen KuCoin New York wurde mit einer Vereinbarung zur Zahlung von 22 Millionen US-Dollar wegen des Vorwurfs des Betriebs ohne Lizenz beigelegt.
  • Der Vergleich unterstreicht die verstärkte behördliche Kontrolle in den USA.
  • New York setzt seine juristische Kampagne gegen Branchenakteure fort.
In einer bahnbrechenden Einigung hat sich der Kryptowährungs-Börsenriese KuCoin bereit erklärt, 22 Millionen US-Dollar zu zahlen und den Betrieb auf dem New Yorker Markt einzustellen und damit eine von der Generalstaatsanwältin des Staates, Letitia James, eingereichte Klage beizulegen.

Klage gegen KuCoin New York mit Zahlung von 22 Millionen US-Dollar beigelegt

Die Klage gegen KuCoin New York wurde mit einem Vergleich in Höhe von 22 Millionen US-Dollar beigelegt

Die im März eingeleitete KuCoin-New York-Klage warf den Angeklagten vor KuCoin Kryptowährungstransaktionen ohne ordnungsgemäße Registrierung zu ermöglichen, gegen Wertpapiergesetze zu verstoßen und nicht registrierte Wertpapiere wie ETH, Luna und TerraUSD zu notieren.

Laut ReutersGemäß den Bedingungen der am 12. Dezember getroffenen Vereinbarung wird KuCoin seine Wertpapier- und Rohstoffhandelsdienstleistungen in New York einstellen. Generalstaatsanwältin Letitia James betonte: „Kryptounternehmen sollten verstehen, dass sie sich an die gleichen Regeln halten müssen wie andere Finanzinstitute, und mein Büro wird sie zur Rechenschaft ziehen, wenn sie dies nicht tun.“

New Yorks Maßnahmen prägen die Krypto-Compliance-Landschaft

Diese Entwicklung erfolgt vor dem Hintergrund einer verstärkten Kontrolle durch US-Regulierungs- und Strafverfolgungsbehörden, die den Kryptowährungssektor aufgrund von Bedenken im Zusammenhang mit Betrug, Geldwäsche und unzureichendem Anlegerschutz ins Visier nehmen.

Besonders aktiv war der Bundesstaat New York, wo Generalstaatsanwalt James eine Zivilklage einreichte Klage gegen wichtige Branchenteilnehmer im Oktober. Als Teil der Einigung im KuCoin-Rechtsstreit in New York wird die Börse nicht nur 22 Millionen US-Dollar zahlen, sondern auch eine zusätzliche Zahlung von 5.3 Millionen US-Dollar an Staatsbeamte leisten.

Darüber hinaus wird die Kryptowährungsbörse Vermögenswerte im Wert von 16.7 Millionen US-Dollar an 177,800 New Yorker Anleger zurückgeben. Diese Resolution unterstreicht das Engagement des Staates für die Durchsetzung von Vorschriften in der sich schnell entwickelnden Kryptolandschaft.

Jüngste rechtliche Schritte gegen Branchenführer, darunter FTX Gründer Sam Bankman-Fried und Gründer von Binance Changpeng Zhao, unterstreichen den wachsenden Druck auf Kryptowährungsplattformen, Compliance-Standards einzuhalten.

Das New Yorker Ministerium für Finanzdienstleistungen hat außerdem strengere Regeln für die Notierung und Dekotierung von Vermögenswerten an autorisierten Börsen eingeführt, was einen breiteren Trend zu regulatorischen Verschärfungen im Kryptobereich widerspiegelt.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

Klage gegen KuCoin New York mit Zahlung von 22 Millionen US-Dollar beigelegt

Die wichtigsten Punkte:
  • Die Klage gegen KuCoin New York wurde mit einer Vereinbarung zur Zahlung von 22 Millionen US-Dollar wegen des Vorwurfs des Betriebs ohne Lizenz beigelegt.
  • Der Vergleich unterstreicht die verstärkte behördliche Kontrolle in den USA.
  • New York setzt seine juristische Kampagne gegen Branchenakteure fort.
In einer bahnbrechenden Einigung hat sich der Kryptowährungs-Börsenriese KuCoin bereit erklärt, 22 Millionen US-Dollar zu zahlen und den Betrieb auf dem New Yorker Markt einzustellen und damit eine von der Generalstaatsanwältin des Staates, Letitia James, eingereichte Klage beizulegen.

Klage gegen KuCoin New York mit Zahlung von 22 Millionen US-Dollar beigelegt

Die Klage gegen KuCoin New York wurde mit einem Vergleich in Höhe von 22 Millionen US-Dollar beigelegt

Die im März eingeleitete KuCoin-New York-Klage warf den Angeklagten vor KuCoin Kryptowährungstransaktionen ohne ordnungsgemäße Registrierung zu ermöglichen, gegen Wertpapiergesetze zu verstoßen und nicht registrierte Wertpapiere wie ETH, Luna und TerraUSD zu notieren.

Laut ReutersGemäß den Bedingungen der am 12. Dezember getroffenen Vereinbarung wird KuCoin seine Wertpapier- und Rohstoffhandelsdienstleistungen in New York einstellen. Generalstaatsanwältin Letitia James betonte: „Kryptounternehmen sollten verstehen, dass sie sich an die gleichen Regeln halten müssen wie andere Finanzinstitute, und mein Büro wird sie zur Rechenschaft ziehen, wenn sie dies nicht tun.“

New Yorks Maßnahmen prägen die Krypto-Compliance-Landschaft

Diese Entwicklung erfolgt vor dem Hintergrund einer verstärkten Kontrolle durch US-Regulierungs- und Strafverfolgungsbehörden, die den Kryptowährungssektor aufgrund von Bedenken im Zusammenhang mit Betrug, Geldwäsche und unzureichendem Anlegerschutz ins Visier nehmen.

Besonders aktiv war der Bundesstaat New York, wo Generalstaatsanwalt James eine Zivilklage einreichte Klage gegen wichtige Branchenteilnehmer im Oktober. Als Teil der Einigung im KuCoin-Rechtsstreit in New York wird die Börse nicht nur 22 Millionen US-Dollar zahlen, sondern auch eine zusätzliche Zahlung von 5.3 Millionen US-Dollar an Staatsbeamte leisten.

Darüber hinaus wird die Kryptowährungsbörse Vermögenswerte im Wert von 16.7 Millionen US-Dollar an 177,800 New Yorker Anleger zurückgeben. Diese Resolution unterstreicht das Engagement des Staates für die Durchsetzung von Vorschriften in der sich schnell entwickelnden Kryptolandschaft.

Jüngste rechtliche Schritte gegen Branchenführer, darunter FTX Gründer Sam Bankman-Fried und Gründer von Binance Changpeng Zhao, unterstreichen den wachsenden Druck auf Kryptowährungsplattformen, Compliance-Standards einzuhalten.

Das New Yorker Ministerium für Finanzdienstleistungen hat außerdem strengere Regeln für die Notierung und Dekotierung von Vermögenswerten an autorisierten Börsen eingeführt, was einen breiteren Trend zu regulatorischen Verschärfungen im Kryptobereich widerspiegelt.

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