Der Prozessanwalt von SBF übernimmt auch die Klage des Celsius-Gründers Alex Mashinsky

Die wichtigsten Punkte:

  • Der SBF-Prozessanwalt Mukasey verteidigte auch den Celsius-Gründer Alex Mashinsky, der vom DOJ wegen Wertpapierbetrugs angeklagt wurde.
  • Es bestehen Bedenken hinsichtlich der gemeinsamen Rechtsvertretung mit Mashinsky, dem Gründer von Celsius Networks, der gesondert wegen Betrugs angeklagt wird.
Sam Bankman-Fried, der inhaftierte Gründer der Kryptowährungsbörse FTX, erschien am Mittwoch vor Gericht und kündigte eine Verschiebung der rechtlichen Vertretung im Vorfeld seines bevorstehenden Urteils wegen Betrugs von FTX-Kunden in Milliardenhöhe an.
Der Prozessanwalt von SBF übernimmt auch die Klage des Celsius-Gründers Alex Mashinsky

Mehr lesen: Der FTX-Zusammenbruch steht im Zusammenhang mit dem CFTC- und Binance-Ereignis und seinen Folgen

Erscheinen der SBF-Prozessanwälte und Urteilsverkündung warten

Bankman-Fried bestätigte seine Entscheidung, die neuen Anwälte Marc Mukasey und Torrey Young zu beauftragen, trotz möglicher Interessenkonflikte, die sich aus der Vertretung einer anderen Kryptowährungsfigur, Alex Mashinsky, ergeben, gegen den separate Betrugsvorwürfe erhoben werden.

Laut Inner City PressBankman-Fried, der im vergangenen November wegen Betrugs verurteilt wurde, drohen möglicherweise jahrzehntelange Gefängnisstrafen. Der SBF-Prozessanwalt Mukasey, der auch Mashinsky vertritt, wird nun die Verteidigung von Bankman-Fried leiten, während er auf die Verurteilung Ende März wartet.

Während der Anhörung unter der Aufsicht von Richter Lewis Kaplan, Bankmann-Fried ging auf Bedenken hinsichtlich der gemeinsamen rechtlichen Vertretung mit ein Mashinsky, da sowohl Celsius Networks als auch FTX zuvor Geschäfte hatten. Dieser Schritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem sich Bankman-Fried von seinen früheren Anwälten Christian Everdell und Mark Cohen trennt.

Komplexitäten in der rechtlichen Landschaft von Kryptowährungen

Die Anwesenheit von Bankman-Fried vor Gericht stellt einen seltenen öffentlichen Auftritt seit seiner Verurteilung dar, da er während seiner Inhaftierung weitgehend aus dem Rampenlicht der Medien blieb. Bedenken hinsichtlich des Interessenkonflikts kamen aufgrund früherer Geschäftsbeziehungen zwischen den beiden auf FTX, Alameda Research, und Celsius Networks.

Sowohl Bankman-Fried als auch Mashinsky haben keine Einwände gegen ihre gemeinsame Rechtsvertretung geäußert, was auf eine einheitliche Front in ihren Rechtsstreitigkeiten hindeutet.

Der nächste Meilenstein in der juristischen Saga von Bankman-Fried ist die für den 28. März angesetzte Anhörung zur Urteilsverkündung unter dem Vorsitz von Richter Kaplan, bei der die Konsequenzen seiner Verurteilung in sieben Anklagepunkten wegen Betrugs und Verschwörung ermittelt werden.

Der Wechsel in der Vertretung des SBF-Prozessanwalts stellt ein strategisches Manöver dar, da Bankman-Fried die Komplexität seiner rechtlichen Situation inmitten der laufenden Prüfung in der Kryptowährungsbranche bewältigt.

Der Prozessanwalt von SBF übernimmt auch die Klage des Celsius-Gründers Alex Mashinsky

Die wichtigsten Punkte:

  • Der SBF-Prozessanwalt Mukasey verteidigte auch den Celsius-Gründer Alex Mashinsky, der vom DOJ wegen Wertpapierbetrugs angeklagt wurde.
  • Es bestehen Bedenken hinsichtlich der gemeinsamen Rechtsvertretung mit Mashinsky, dem Gründer von Celsius Networks, der gesondert wegen Betrugs angeklagt wird.
Sam Bankman-Fried, der inhaftierte Gründer der Kryptowährungsbörse FTX, erschien am Mittwoch vor Gericht und kündigte eine Verschiebung der rechtlichen Vertretung im Vorfeld seines bevorstehenden Urteils wegen Betrugs von FTX-Kunden in Milliardenhöhe an.
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Erscheinen der SBF-Prozessanwälte und Urteilsverkündung warten

Bankman-Fried bestätigte seine Entscheidung, die neuen Anwälte Marc Mukasey und Torrey Young zu beauftragen, trotz möglicher Interessenkonflikte, die sich aus der Vertretung einer anderen Kryptowährungsfigur, Alex Mashinsky, ergeben, gegen den separate Betrugsvorwürfe erhoben werden.

Laut Inner City PressBankman-Fried, der im vergangenen November wegen Betrugs verurteilt wurde, drohen möglicherweise jahrzehntelange Gefängnisstrafen. Der SBF-Prozessanwalt Mukasey, der auch Mashinsky vertritt, wird nun die Verteidigung von Bankman-Fried leiten, während er auf die Verurteilung Ende März wartet.

Während der Anhörung unter der Aufsicht von Richter Lewis Kaplan, Bankmann-Fried ging auf Bedenken hinsichtlich der gemeinsamen rechtlichen Vertretung mit ein Mashinsky, da sowohl Celsius Networks als auch FTX zuvor Geschäfte hatten. Dieser Schritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem sich Bankman-Fried von seinen früheren Anwälten Christian Everdell und Mark Cohen trennt.

Komplexitäten in der rechtlichen Landschaft von Kryptowährungen

Die Anwesenheit von Bankman-Fried vor Gericht stellt einen seltenen öffentlichen Auftritt seit seiner Verurteilung dar, da er während seiner Inhaftierung weitgehend aus dem Rampenlicht der Medien blieb. Bedenken hinsichtlich des Interessenkonflikts kamen aufgrund früherer Geschäftsbeziehungen zwischen den beiden auf FTX, Alameda Research, und Celsius Networks.

Sowohl Bankman-Fried als auch Mashinsky haben keine Einwände gegen ihre gemeinsame Rechtsvertretung geäußert, was auf eine einheitliche Front in ihren Rechtsstreitigkeiten hindeutet.

Der nächste Meilenstein in der juristischen Saga von Bankman-Fried ist die für den 28. März angesetzte Anhörung zur Urteilsverkündung unter dem Vorsitz von Richter Kaplan, bei der die Konsequenzen seiner Verurteilung in sieben Anklagepunkten wegen Betrugs und Verschwörung ermittelt werden.

Der Wechsel in der Vertretung des SBF-Prozessanwalts stellt ein strategisches Manöver dar, da Bankman-Fried die Komplexität seiner rechtlichen Situation inmitten der laufenden Prüfung in der Kryptowährungsbranche bewältigt.

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