Bitcoin in Anlegerportfolios hat mittlerweile Gold überholt

Die wichtigsten Punkte:

  • Laut JPMorgan übersteigt Bitcoin in Anlegerportfolios Gold in der volatilitätsbereinigten Allokation mit einem 3.7-fach größeren Anteil.
  • Der Februar erlebt einen bullischen Kryptowährungsmarkt, der eine Gesamtmarktkapitalisierung von 2.2 Billionen US-Dollar erreicht, angetrieben durch den Anstieg bei Bitcoin, Ethereum und Altcoins sowie durch Zuwächse in den Sektoren DeFi und NFT.
  • Seit der Gründung haben die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs 9 Milliarden US-Dollar erreicht, was auf eine potenzielle Marktgröße von 62 Milliarden US-Dollar hindeutet.
Bitcoin in Anlegerportfolios hat Gold übertroffen, wenn man es um die Volatilität bereinigt, a aktuelle Analyse von JPMorgan enthüllt. 
Bitcoin in Anlegerportfolios hat mittlerweile Gold überholt

Mehr lesen: Die besten Bitcoin-ETFs zum Kauf im Jahr 2024

Bitcoin in Anlegerportfolios übertrifft Gold, wie eine JPMorgan-Analyse zeigt

Laut den Analysten Bitcoin Im Vergleich zu Gold besitzt Gold nun eine 3.7-mal größere Allokation, was auf eine deutliche Verschiebung der Anlagepräferenzen hindeutet.

Der Anstieg der Bitcoin-Allokation in den Anlegerportfolios wird durch einen erheblichen Zufluss von 9 Milliarden US-Dollar unterstützt Bitcoin ETFs, im Gegensatz zu Abflüssen aus Graustufen. Dieser Trend deutet darauf hin, dass der Markt für Bitcoin-ETFs potenziell bis zu 62 Milliarden US-Dollar groß sein könnte, wenn Gold als Benchmark dient JPMorgan's Einschätzung.

Im Februar erlebte der Kryptowährungsmarkt eine optimistische Phase: Die Gesamtmarktkapitalisierung stieg um fast 40 % auf 2.2 Billionen US-Dollar. Dieser Anstieg wurde hauptsächlich durch einen Anstieg von 45 % bei Bitcoin und einem Anstieg von 47 % bei Ethereum vorangetrieben, wobei auch Altcoins zweistellige Zuwächse verzeichneten. Sektoren wie dezentrale Finanzen (DeFi) und nicht fungible Token (NFTs) verzeichneten während dieser Rallye deutliche Aufschwünge.

JPMorgan prognostiziert ein Wachstum der Bitcoin-Investitionen um 220 Milliarden US-Dollar

Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten im Februar einen Nettoumsatz von 6.1 Milliarden US-Dollar, was einen deutlichen Anstieg gegenüber den Zahlen vom Januar darstellt. Der Anstieg des Bitcoin-Werts, der in den letzten zwei Wochen um 33 % auf ein neues Allzeithoch stieg, ging mit erheblichen Zuflüssen in Spot-Bitcoin-ETFs einher. Darüber hinaus erreichten auch Krypto-Mining-Aktien im Februar Rekordhöhen.

Der Geschäftsführer von JPMorgan, Nikolaos Panigirtzoglou, betonte die Dominanz von Bitcoin in den Anlegerportfolios, wobei seine Allokation die von Gold deutlich übersteige. Das Unternehmen prognostiziert, dass der Markt für Spot-Bitcoin-ETFs innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre möglicherweise auf bis zu 220 Milliarden US-Dollar anwachsen könnte, was die wachsende Bedeutung von Bitcoin in der Investmentlandschaft weiter unterstreicht.

Bitcoin in Anlegerportfolios hat mittlerweile Gold überholt

Die wichtigsten Punkte:

  • Laut JPMorgan übersteigt Bitcoin in Anlegerportfolios Gold in der volatilitätsbereinigten Allokation mit einem 3.7-fach größeren Anteil.
  • Der Februar erlebt einen bullischen Kryptowährungsmarkt, der eine Gesamtmarktkapitalisierung von 2.2 Billionen US-Dollar erreicht, angetrieben durch den Anstieg bei Bitcoin, Ethereum und Altcoins sowie durch Zuwächse in den Sektoren DeFi und NFT.
  • Seit der Gründung haben die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs 9 Milliarden US-Dollar erreicht, was auf eine potenzielle Marktgröße von 62 Milliarden US-Dollar hindeutet.
Bitcoin in Anlegerportfolios hat Gold übertroffen, wenn man es um die Volatilität bereinigt, a aktuelle Analyse von JPMorgan enthüllt. 
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Bitcoin in Anlegerportfolios übertrifft Gold, wie eine JPMorgan-Analyse zeigt

Laut den Analysten Bitcoin Im Vergleich zu Gold besitzt Gold nun eine 3.7-mal größere Allokation, was auf eine deutliche Verschiebung der Anlagepräferenzen hindeutet.

Der Anstieg der Bitcoin-Allokation in den Anlegerportfolios wird durch einen erheblichen Zufluss von 9 Milliarden US-Dollar unterstützt Bitcoin ETFs, im Gegensatz zu Abflüssen aus Graustufen. Dieser Trend deutet darauf hin, dass der Markt für Bitcoin-ETFs potenziell bis zu 62 Milliarden US-Dollar groß sein könnte, wenn Gold als Benchmark dient JPMorgan's Einschätzung.

Im Februar erlebte der Kryptowährungsmarkt eine optimistische Phase: Die Gesamtmarktkapitalisierung stieg um fast 40 % auf 2.2 Billionen US-Dollar. Dieser Anstieg wurde hauptsächlich durch einen Anstieg von 45 % bei Bitcoin und einem Anstieg von 47 % bei Ethereum vorangetrieben, wobei auch Altcoins zweistellige Zuwächse verzeichneten. Sektoren wie dezentrale Finanzen (DeFi) und nicht fungible Token (NFTs) verzeichneten während dieser Rallye deutliche Aufschwünge.

JPMorgan prognostiziert ein Wachstum der Bitcoin-Investitionen um 220 Milliarden US-Dollar

Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten im Februar einen Nettoumsatz von 6.1 Milliarden US-Dollar, was einen deutlichen Anstieg gegenüber den Zahlen vom Januar darstellt. Der Anstieg des Bitcoin-Werts, der in den letzten zwei Wochen um 33 % auf ein neues Allzeithoch stieg, ging mit erheblichen Zuflüssen in Spot-Bitcoin-ETFs einher. Darüber hinaus erreichten auch Krypto-Mining-Aktien im Februar Rekordhöhen.

Der Geschäftsführer von JPMorgan, Nikolaos Panigirtzoglou, betonte die Dominanz von Bitcoin in den Anlegerportfolios, wobei seine Allokation die von Gold deutlich übersteige. Das Unternehmen prognostiziert, dass der Markt für Spot-Bitcoin-ETFs innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre möglicherweise auf bis zu 220 Milliarden US-Dollar anwachsen könnte, was die wachsende Bedeutung von Bitcoin in der Investmentlandschaft weiter unterstreicht.

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