Worldcoin Personal Custody wird eingesetzt, um die Datensicherheit und das Vertrauen der Benutzer zu stärken

Die wichtigsten Punkte:

  • Worldcoin gibt Benutzern mit Worldcoin Personal Custody die Kontrolle über biometrische Daten und ersetzt die automatische Löschung.
  • Benutzer können nun ihre Identität lokal auf ihren Geräten überprüfen und so die Sicherheit erhöhen.
  • Trotz des schnellen Wachstums sieht sich Worldcoin einer genauen Prüfung und vorübergehenden Verboten ausgesetzt, insbesondere in Spanien.
Worldcoin, ein von Sam Altman mitbegründetes Kryptowährungsprojekt, angekündigt die Implementierung von Worldcoin Personal Custody über seinen offiziellen Blog.
Worldcoin Personal Custody wird eingesetzt, um die Datensicherheit und das Vertrauen der Benutzer zu stärken

Zur biometrischen Datenkontrolle wurde Worldcoin Personal Custody eingeführt

Worldcoin Personal Custody, ursprünglich bei der Einführung von vorgestellt Welt-ID 2.0, befähigt Benutzer, indem es ihnen ermöglicht, die Kontrolle über ihre biometrischen Daten zu behalten, die von der Orb for World ID-Verifizierung generiert werden. Im Gegensatz zu früher, als Daten automatisch gelöscht wurden, speichern Benutzer diese Daten jetzt auf ihren persönlichen Geräten, vor allem auf Smartphones, und können so über deren Schicksal, einschließlich der Löschung, entscheiden.

Diese Verlagerung hin zur persönlichen Verwahrung verbessert nicht nur die Benutzerkontrolle, sondern öffnet auch Türen für neue Anwendungen, insbesondere die Gesichtsauthentifizierung für Hochsicherheitszwecke. Durch diese Methode können Benutzer ihre Identität lokal überprüfen und so die Datensicherheit gewährleisten, ohne sie extern zu übertragen.

Der Prozess des persönlichen Hostings umfasst vier Komponenten: das Benutzergerät, den Orb, das Bildpaket und den temporären Backend-Speicher für die Übertragung. Insbesondere fehlen dem Backend Entschlüsselungsfunktionen, was die Datensicherheit gewährleistet.

Worldcoin steht angesichts des schnellen Wachstums vor Herausforderungen

Weltmünze hat seit seiner Einführung große Aufmerksamkeit erregt und in nur acht Monaten rund 4.5 Millionen Nutzer angezogen. Es wurde jedoch von verschiedenen Regierungsbehörden geprüft, einschließlich eines kürzlichen vorübergehenden Verbots Spanien da die Datenschutzbehörden des Landes das Projekt weiter untersuchen.

Das Verbot, bestätigt vom Obersten Gerichtshof Spaniens erstreckt sich auf eine von Tools for Humanity entwickelte Initiative zum Iris-Scannen, zu der auch Worldcoin gehört, trotz Einsprüchen des Projekts.

Kritiker haben auch Bedenken hinsichtlich der Token-Verteilungspraktiken von Worldcoin geäußert, insbesondere hinsichtlich der Ausgabe von WLD Tokens für registrierte Teilnehmer, von denen viele in weniger entwickelten Regionen leben. Trotz der Herausforderungen bleibt Worldcoin bestrebt, die benutzerzentrierte Architektur zu verbessern und die Sicherheit seines World ID-Netzwerks durch Initiativen wie Worldcoin Personal Custody zu stärken.

Worldcoin Personal Custody wird eingesetzt, um die Datensicherheit und das Vertrauen der Benutzer zu stärken

Die wichtigsten Punkte:

  • Worldcoin gibt Benutzern mit Worldcoin Personal Custody die Kontrolle über biometrische Daten und ersetzt die automatische Löschung.
  • Benutzer können nun ihre Identität lokal auf ihren Geräten überprüfen und so die Sicherheit erhöhen.
  • Trotz des schnellen Wachstums sieht sich Worldcoin einer genauen Prüfung und vorübergehenden Verboten ausgesetzt, insbesondere in Spanien.
Worldcoin, ein von Sam Altman mitbegründetes Kryptowährungsprojekt, angekündigt die Implementierung von Worldcoin Personal Custody über seinen offiziellen Blog.
Worldcoin Personal Custody wird eingesetzt, um die Datensicherheit und das Vertrauen der Benutzer zu stärken

Zur biometrischen Datenkontrolle wurde Worldcoin Personal Custody eingeführt

Worldcoin Personal Custody, ursprünglich bei der Einführung von vorgestellt Welt-ID 2.0, befähigt Benutzer, indem es ihnen ermöglicht, die Kontrolle über ihre biometrischen Daten zu behalten, die von der Orb for World ID-Verifizierung generiert werden. Im Gegensatz zu früher, als Daten automatisch gelöscht wurden, speichern Benutzer diese Daten jetzt auf ihren persönlichen Geräten, vor allem auf Smartphones, und können so über deren Schicksal, einschließlich der Löschung, entscheiden.

Diese Verlagerung hin zur persönlichen Verwahrung verbessert nicht nur die Benutzerkontrolle, sondern öffnet auch Türen für neue Anwendungen, insbesondere die Gesichtsauthentifizierung für Hochsicherheitszwecke. Durch diese Methode können Benutzer ihre Identität lokal überprüfen und so die Datensicherheit gewährleisten, ohne sie extern zu übertragen.

Der Prozess des persönlichen Hostings umfasst vier Komponenten: das Benutzergerät, den Orb, das Bildpaket und den temporären Backend-Speicher für die Übertragung. Insbesondere fehlen dem Backend Entschlüsselungsfunktionen, was die Datensicherheit gewährleistet.

Worldcoin steht angesichts des schnellen Wachstums vor Herausforderungen

Weltmünze hat seit seiner Einführung große Aufmerksamkeit erregt und in nur acht Monaten rund 4.5 Millionen Nutzer angezogen. Es wurde jedoch von verschiedenen Regierungsbehörden geprüft, einschließlich eines kürzlichen vorübergehenden Verbots Spanien da die Datenschutzbehörden des Landes das Projekt weiter untersuchen.

Das Verbot, bestätigt vom Obersten Gerichtshof Spaniens erstreckt sich auf eine von Tools for Humanity entwickelte Initiative zum Iris-Scannen, zu der auch Worldcoin gehört, trotz Einsprüchen des Projekts.

Kritiker haben auch Bedenken hinsichtlich der Token-Verteilungspraktiken von Worldcoin geäußert, insbesondere hinsichtlich der Ausgabe von WLD Tokens für registrierte Teilnehmer, von denen viele in weniger entwickelten Regionen leben. Trotz der Herausforderungen bleibt Worldcoin bestrebt, die benutzerzentrierte Architektur zu verbessern und die Sicherheit seines World ID-Netzwerks durch Initiativen wie Worldcoin Personal Custody zu stärken.

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