Aktualisierung der Ripple-SEC-Klage: Die Agentur fordert von Ripple Labs eine Geldstrafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar

Die wichtigsten Punkte:

  • Die SEC verlangt von Ripple Geldstrafen in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar wegen XRP-Verkäufen, was den Rechtsstreit verschärft.
  • Ripple wirft der SEC Einschüchterung vor und Brad Garlinghouse führt Gerichtssiege gegen die Regulierungsbehörde an.
  • Die Klage gegen Ripple SEC dreht sich um den Sicherheitsstatus von XRP vor dem Hintergrund einer umfassenderen Prüfung der Kryptoregulierung.
Laut Aussagen des Chief Legal Officer des Unternehmens, Stuart Alderoty, fordert die US-Börsenaufsicht SEC in ihrem laufenden Verfahren gegen Ripple Labs wegen des Verkaufs der Kryptowährung XRP Geldbußen und Strafen in Höhe von insgesamt 2 Milliarden US-Dollar.
Aktualisierung der Ripple-SEC-Klage: Die Agentur fordert von Ripple Labs eine Geldstrafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar

Die SEC fordert von Ripple im anhaltenden Rechtsstreit eine Geldstrafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar

Der am Freitag eingereichte Antrag der SEC auf Urteil und Rechtsbehelfe bleibt unter Verschluss. Geschwärzte Versionen der Dokumente werden voraussichtlich bis Dienstag, den 26. März, veröffentlicht.

Diese Entwicklung markiert eine deutliche Eskalation in der mehrjährigen Geschichte Ripple SEC-Klage, die im Dezember 2020 begann, als die SEC Klage gegen das Kryptounternehmen und seine Führungskräfte einreichte. Das behauptete die SEC Ripple verstieß gegen Bundeswertpapiergesetze, indem es XRP sowohl an institutionelle als auch an Privatkunden verkaufte.

Alderoty kritisierte den Ansatz der SEC und warf der Regulierungsbehörde vor, Ripple und die Branche insgesamt zu bestrafen und einzuschüchtern. Ripples CEO, Brad GarlinghausAuch geäußert Kritik unter Berufung auf jüngste Gerichtsentscheidungen, die zugunsten der von ihr verklagten Kryptounternehmen gegen die SEC entschieden hatten.

Der Sicherheitsstatus von XRP wird auf dem Prüfstand, da die SEC-Klage gegen Ripple eskaliert

Der Rechtsstreit dreht sich darum, ob es sich bei XRP um ein nicht registriertes Wertpapier handelt. Während Ripple letztes Jahr einen Teilsieg errang, als ein Richter entschied, dass programmatische Verkäufe von XRP an Privatanleger nicht als Wertpapiere qualifizierten, zeigt die Verfolgung von Bußgeldern und Strafen durch die SEC die anhaltende Komplexität des Falles.

Die Klage gegen Ripple SEC ist Teil eines umfassenderen Trends der behördlichen Kontrolle in der Kryptowährungsbranche. Die SEC hat zahlreiche Unternehmen ins Visier genommen, darunter große amerikanische Krypto-Börsen wie Binance machen Coinbase, mit dem Vorwurf des Verkaufs nicht registrierter Wertpapiere.

Aktualisierung der Ripple-SEC-Klage: Die Agentur fordert von Ripple Labs eine Geldstrafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar

Die wichtigsten Punkte:

  • Die SEC verlangt von Ripple Geldstrafen in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar wegen XRP-Verkäufen, was den Rechtsstreit verschärft.
  • Ripple wirft der SEC Einschüchterung vor und Brad Garlinghouse führt Gerichtssiege gegen die Regulierungsbehörde an.
  • Die Klage gegen Ripple SEC dreht sich um den Sicherheitsstatus von XRP vor dem Hintergrund einer umfassenderen Prüfung der Kryptoregulierung.
Laut Aussagen des Chief Legal Officer des Unternehmens, Stuart Alderoty, fordert die US-Börsenaufsicht SEC in ihrem laufenden Verfahren gegen Ripple Labs wegen des Verkaufs der Kryptowährung XRP Geldbußen und Strafen in Höhe von insgesamt 2 Milliarden US-Dollar.
Aktualisierung der Ripple-SEC-Klage: Die Agentur fordert von Ripple Labs eine Geldstrafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar

Die SEC fordert von Ripple im anhaltenden Rechtsstreit eine Geldstrafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar

Der am Freitag eingereichte Antrag der SEC auf Urteil und Rechtsbehelfe bleibt unter Verschluss. Geschwärzte Versionen der Dokumente werden voraussichtlich bis Dienstag, den 26. März, veröffentlicht.

Diese Entwicklung markiert eine deutliche Eskalation in der mehrjährigen Geschichte Ripple SEC-Klage, die im Dezember 2020 begann, als die SEC Klage gegen das Kryptounternehmen und seine Führungskräfte einreichte. Das behauptete die SEC Ripple verstieß gegen Bundeswertpapiergesetze, indem es XRP sowohl an institutionelle als auch an Privatkunden verkaufte.

Alderoty kritisierte den Ansatz der SEC und warf der Regulierungsbehörde vor, Ripple und die Branche insgesamt zu bestrafen und einzuschüchtern. Ripples CEO, Brad GarlinghausAuch geäußert Kritik unter Berufung auf jüngste Gerichtsentscheidungen, die zugunsten der von ihr verklagten Kryptounternehmen gegen die SEC entschieden hatten.

Der Sicherheitsstatus von XRP wird auf dem Prüfstand, da die SEC-Klage gegen Ripple eskaliert

Der Rechtsstreit dreht sich darum, ob es sich bei XRP um ein nicht registriertes Wertpapier handelt. Während Ripple letztes Jahr einen Teilsieg errang, als ein Richter entschied, dass programmatische Verkäufe von XRP an Privatanleger nicht als Wertpapiere qualifizierten, zeigt die Verfolgung von Bußgeldern und Strafen durch die SEC die anhaltende Komplexität des Falles.

Die Klage gegen Ripple SEC ist Teil eines umfassenderen Trends der behördlichen Kontrolle in der Kryptowährungsbranche. Die SEC hat zahlreiche Unternehmen ins Visier genommen, darunter große amerikanische Krypto-Börsen wie Binance machen Coinbase, mit dem Vorwurf des Verkaufs nicht registrierter Wertpapiere.

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