3 VCs verklagen Curve-Gründer wegen Betrugs und Aneignung von Geschäftsgeheimnissen

Die wichtigsten Punkte:

  • ParaFi, Framework Ventures und 1kx – behaupten, Curve-Gründer Michael Egorov habe sich an betrügerischen Aktivitäten beteiligt und Geschäftsgeheimnisse missbraucht.
  • In der Klage heißt es, dass drei VC-Firmen im Jahr 1 2020 Million US-Dollar in Curve investiert hätten, woraufhin Egorov die Investition in seinen Liquiditätspool eingezahlt habe und die drei Unternehmen weder CRV-Token erhalten noch diese zurückerstattet hätten.
  • Die Anwälte von Egorov sagen, die erfundene Geschichte sei das Ergebnis ihres laufenden Rechtsstreits in der Schweiz, der im Jahr 2020 eingereicht wurde.
Laut DL News haben drei Risikokapitalfirmen, ParaFi Capital, Framework Ventures und 1kx, eine Klage gegen Curve-Gründer Michael Egorov eingereicht und ihn beschuldigt, sich an betrügerischen Aktivitäten beteiligt und sich Geschäftsgeheimnisse angeeignet zu haben, was zu schweren wirtschaftlichen Verlusten geführt habe.
3 VC verklagt Curve-Gründer wegen Betrugs und Aneignung von Geschäftsgeheimnissen
Michael Egorov, Gründer von Curve Finance

Die Kläger behaupten, dass drei Unternehmen 1 Million US-Dollar investiert hätten Curve im Jahr 2020, wonach Egorov die Investition in den Liquiditätspool von Curve eingezahlt hat und dass die drei Unternehmen weder CRV-Token erhalten noch eine Rückerstattung erhalten haben.

Laut der Klage benötigte der Angeklagte Egorov die Legitimität eines kalifornischen DeFi-Risikofonds, um das Curve-Projekt aufzulegen und Geld dafür zu sammeln. Damals machte der Angeklagte falsche Angaben darüber, wie sein Vermögen bei Swiss Stake GmbH, einem Curve-Lizenzinhaber, eingesetzt wurde, und versprach, das Investitionsgeld für die Einstellung von Entwicklern, Anwälten und anderem Personal zu verwenden.

3 VC verklagt Curve-Gründer wegen Betrugs und Aneignung von Geschäftsgeheimnissen

Aber der Angeklagte Egorov hatte nicht die Absicht, die Kontrolle über Curve aufzugeben, mehr CRVs als erwartet zu sperren und keine Rechte an das Curve DAO zu delegieren, sondern verkaufte genügend CRV-Token, um einen Gewinn zu erwirtschaften, während er gleichzeitig die Aktienkontrolle behielt und Gelder des Klägers in seinen Liquiditätspool einzahlte einen Gewinn und den Verkauf von CRV-Token im Wert von mehreren Millionen Dollar (die Kläger argumentierten, dass diese Token ihnen gehörten).

Die Kläger behaupten, dass sie den versprochenen Swiss Stake nicht erhalten hätten, dass ihre Gelder in Höhe von fast einer Million US-Dollar nie zurückgezahlt worden seien und dass sie nie die CRVs im Wert von mehreren zehn Millionen US-Dollar erhalten hätten, die ihnen angeblich zustehen. Die Kläger behaupten außerdem, dass Egorov sie zwar betrogen habe, ihnen aber Geschäftschancen mit den Konkurrenten von Curve entgangen seien.

3 VC verklagt Curve-Gründer wegen Betrugs und Aneignung von Geschäftsgeheimnissen

„Die Kläger, von denen jeder Nutzer der Curve-Plattform war, entschieden sich für eine Investition in Swiss Stake, weil sie eine einzigartige und potenziell profitable Gelegenheit sahen, zur Entwicklung eines äußerst erfolgreichen automatisierten Market Makers beizutragen.“

In der von den VCs eingereichten Klage hieß es.

Das Verteidigungsteam des Angeklagten Egorov argumentierte, dass die von den drei Unternehmen vor dem Gericht in San Francisco erhobenen Anklagen auf ihre im Jahr 2020 in der Schweiz eingereichte laufende Klage zurückzuführen seien.

„Um ihr unverhohlenes Forum-Shopping zu rechtfertigen, erfanden die Kläger eine neue und überzeugende Geschichte, in der Egorov als böser Bösewicht dargestellt wurde, der drei naive VC-Firmen dazu verleitete, ‚Geschäftsgeheimnisse‘ (wie die Namen weithin bekannter Investoren) und Investmentfonds in Höhe von 1 Million US-Dollar preiszugeben (Dieser Schweizer Pfahl bot umgehend die Rückgabe an)“,

Das sagen Egorovs Anwälte in dem im letzten Monat eingereichten Rechtsstreit.

Egorov sagte, er werde sich dazu äußern, nachdem er es mit den Anwälten besprochen habe.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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  • ParaFi, Framework Ventures und 1kx – behaupten, Curve-Gründer Michael Egorov habe sich an betrügerischen Aktivitäten beteiligt und Geschäftsgeheimnisse missbraucht.
  • In der Klage heißt es, dass drei VC-Firmen im Jahr 1 2020 Million US-Dollar in Curve investiert hätten, woraufhin Egorov die Investition in seinen Liquiditätspool eingezahlt habe und die drei Unternehmen weder CRV-Token erhalten noch diese zurückerstattet hätten.
  • Die Anwälte von Egorov sagen, die erfundene Geschichte sei das Ergebnis ihres laufenden Rechtsstreits in der Schweiz, der im Jahr 2020 eingereicht wurde.
Laut DL News haben drei Risikokapitalfirmen, ParaFi Capital, Framework Ventures und 1kx, eine Klage gegen Curve-Gründer Michael Egorov eingereicht und ihn beschuldigt, sich an betrügerischen Aktivitäten beteiligt und sich Geschäftsgeheimnisse angeeignet zu haben, was zu schweren wirtschaftlichen Verlusten geführt habe.
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Michael Egorov, Gründer von Curve Finance

Die Kläger behaupten, dass drei Unternehmen 1 Million US-Dollar investiert hätten Curve im Jahr 2020, wonach Egorov die Investition in den Liquiditätspool von Curve eingezahlt hat und dass die drei Unternehmen weder CRV-Token erhalten noch eine Rückerstattung erhalten haben.

Laut der Klage benötigte der Angeklagte Egorov die Legitimität eines kalifornischen DeFi-Risikofonds, um das Curve-Projekt aufzulegen und Geld dafür zu sammeln. Damals machte der Angeklagte falsche Angaben darüber, wie sein Vermögen bei Swiss Stake GmbH, einem Curve-Lizenzinhaber, eingesetzt wurde, und versprach, das Investitionsgeld für die Einstellung von Entwicklern, Anwälten und anderem Personal zu verwenden.

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Aber der Angeklagte Egorov hatte nicht die Absicht, die Kontrolle über Curve aufzugeben, mehr CRVs als erwartet zu sperren und keine Rechte an das Curve DAO zu delegieren, sondern verkaufte genügend CRV-Token, um einen Gewinn zu erwirtschaften, während er gleichzeitig die Aktienkontrolle behielt und Gelder des Klägers in seinen Liquiditätspool einzahlte einen Gewinn und den Verkauf von CRV-Token im Wert von mehreren Millionen Dollar (die Kläger argumentierten, dass diese Token ihnen gehörten).

Die Kläger behaupten, dass sie den versprochenen Swiss Stake nicht erhalten hätten, dass ihre Gelder in Höhe von fast einer Million US-Dollar nie zurückgezahlt worden seien und dass sie nie die CRVs im Wert von mehreren zehn Millionen US-Dollar erhalten hätten, die ihnen angeblich zustehen. Die Kläger behaupten außerdem, dass Egorov sie zwar betrogen habe, ihnen aber Geschäftschancen mit den Konkurrenten von Curve entgangen seien.

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„Die Kläger, von denen jeder Nutzer der Curve-Plattform war, entschieden sich für eine Investition in Swiss Stake, weil sie eine einzigartige und potenziell profitable Gelegenheit sahen, zur Entwicklung eines äußerst erfolgreichen automatisierten Market Makers beizutragen.“

In der von den VCs eingereichten Klage hieß es.

Das Verteidigungsteam des Angeklagten Egorov argumentierte, dass die von den drei Unternehmen vor dem Gericht in San Francisco erhobenen Anklagen auf ihre im Jahr 2020 in der Schweiz eingereichte laufende Klage zurückzuführen seien.

„Um ihr unverhohlenes Forum-Shopping zu rechtfertigen, erfanden die Kläger eine neue und überzeugende Geschichte, in der Egorov als böser Bösewicht dargestellt wurde, der drei naive VC-Firmen dazu verleitete, ‚Geschäftsgeheimnisse‘ (wie die Namen weithin bekannter Investoren) und Investmentfonds in Höhe von 1 Million US-Dollar preiszugeben (Dieser Schweizer Pfahl bot umgehend die Rückgabe an)“,

Das sagen Egorovs Anwälte in dem im letzten Monat eingereichten Rechtsstreit.

Egorov sagte, er werde sich dazu äußern, nachdem er es mit den Anwälten besprochen habe.

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