Brasilianische Polizei verhaftet Bitcoin King wegen 7,000-BTC-Betrugs – Brinkwire

Die brasilianische Polizei hat den Bitcoin-König wegen Betrugs im Wert von 7,000 BTC festgenommen. Ihm wurde Geldwäsche und Betrug nach einem BTC-Betrug in Höhe von 250 Millionen US-Dollar vorgeworfen.

Die brasilianische Polizei verhaftet Bitcoin King wegen 7000-BTC-Betrugs
Die brasilianische Polizei verhaftete den Bitcoin-König wegen eines 7,000-BTC-Betrugs

Die brasilianische Polizei verhaftete den Bitcoin-König wegen eines 7,000-BTC-Betrugs

Die brasilianischen Behörden haben den Vorsitzenden der Bitcoin Banco Group – Claudio Oliveira – festgenommen. Demnach ist er heute dafür verantwortlich, den Kunden 7,000 Bitcoins im Wert von 250 Millionen US-Dollar abzuheben.

In einer aktuellen Online-Pressemitteilung gaben brasilianische Beamte die Festnahme von Claudio Oliveira bekannt. Er leitet die Bitcoin Banco Group – ein Unternehmen, das seinen Kunden, die in es investieren, hohe Renditen verspricht.

Nach einer dreijährigen Untersuchung bewies die Bundespolizei, dass das Unternehmen Tausende Kunden um mindestens 250 Millionen US-Dollar betrogen hatte.

Die ersten Anzeichen von Betrug traten 2019 auf, als 7,000 Bitcoins verschwanden, was zur Eröffnung des Verfahrens führte. Die Banco Bitcoin Group wiederum hat eine gerichtliche Wiedereinstellungsanordnung beantragt – ein finanzieller Trick, den das Unternehmen nutzen kann, um eine Insolvenz zu vermeiden.

In der Zwischenzeit hat das Unternehmen seine Dienstleistungen für seine Kunden nicht eingestellt und den Grund für den Verlust des Eigentums nicht festgestellt. Darüber hinaus hat die Börse eine aktualisierte Version ihrer Plattform veröffentlicht und behauptet, dass die Token dort verschwunden seien.

Die Bundespolizei stellte ein Team von 90 Beamten zusammen und leitete unter dem Namen „Operation Daemon“ eine umfassende Untersuchung in Curitiba und der Metropolregion ein.

Es deckte den Betrugsplan auf und verhaftete den Chef des Betrugs – Claudio Oliveira, nachdem er zu dem Schluss kam, dass er Bitcoins in seine persönliche Brieftasche transferiert hatte.

Die brasilianischen Behörden haben viele Besitztümer des sogenannten „Bitcoin-Königs“ sowie große Mengen Bargeld, Luxusautos und Krypto-Hardware-Wallets beschlagnahmt. Oliveira wird bald mit einer Reihe von Anklagen konfrontiert, darunter Betrug und Geldwäsche.

Wie CryptoPotato Ende letzten Jahres berichtete, half das US-Justizministerium dabei, ein riesiges Schneeballsystem zu stoppen, bei dem Kryptowährungen im Wert von mehr als 25 Millionen US-Dollar im Besitz von Kriminellen beschlagnahmt wurden.

In einer gemeinsamen Initiative namens Operation Egypt wollen die brasilianischen Behörden und ihre amerikanischen Kollegen einen Betrug im Wert von mehr als 200 Millionen US-Dollar beenden, der in Brasilien seit seinem Beginn im Jahr 2017 weit verbreitet ist und Tausende von Opfern betrifft.

Das Justizministerium erklärte, dass Marco Antonio Fagundes – einer der Drahtzieher der gesamten Operation – als Finanzdienstleister die brasilianischen Vorschriften nicht eingehalten habe. Darüber hinaus bietet es eine hohe Kapitalrendite für diejenigen, die auf Kryptoprodukte setzen.

Ähnlich wie im oben erwähnten Fall mit dem „Bitcoin King“ beschlagnahmten die Behörden nach der Klärung des Falls nicht nur digitale Vermögenswerte, sondern auch Luxusautos wie Ferraris, Porsches und BMWs.

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Wichtige Notiz: Sämtliche Inhalte auf der Website dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung dar. Ihr Geld, Sie haben die Wahl.

Brasilianische Polizei verhaftet Bitcoin King wegen 7,000-BTC-Betrugs – Brinkwire

Die brasilianische Polizei hat den Bitcoin-König wegen Betrugs im Wert von 7,000 BTC festgenommen. Ihm wurde Geldwäsche und Betrug nach einem BTC-Betrug in Höhe von 250 Millionen US-Dollar vorgeworfen.

Die brasilianische Polizei verhaftet Bitcoin King wegen 7000-BTC-Betrugs
Die brasilianische Polizei verhaftete den Bitcoin-König wegen eines 7,000-BTC-Betrugs

Die brasilianische Polizei verhaftete den Bitcoin-König wegen eines 7,000-BTC-Betrugs

Die brasilianischen Behörden haben den Vorsitzenden der Bitcoin Banco Group – Claudio Oliveira – festgenommen. Demnach ist er heute dafür verantwortlich, den Kunden 7,000 Bitcoins im Wert von 250 Millionen US-Dollar abzuheben.

In einer aktuellen Online-Pressemitteilung gaben brasilianische Beamte die Festnahme von Claudio Oliveira bekannt. Er leitet die Bitcoin Banco Group – ein Unternehmen, das seinen Kunden, die in es investieren, hohe Renditen verspricht.

Nach einer dreijährigen Untersuchung bewies die Bundespolizei, dass das Unternehmen Tausende Kunden um mindestens 250 Millionen US-Dollar betrogen hatte.

Die ersten Anzeichen von Betrug traten 2019 auf, als 7,000 Bitcoins verschwanden, was zur Eröffnung des Verfahrens führte. Die Banco Bitcoin Group wiederum hat eine gerichtliche Wiedereinstellungsanordnung beantragt – ein finanzieller Trick, den das Unternehmen nutzen kann, um eine Insolvenz zu vermeiden.

In der Zwischenzeit hat das Unternehmen seine Dienstleistungen für seine Kunden nicht eingestellt und den Grund für den Verlust des Eigentums nicht festgestellt. Darüber hinaus hat die Börse eine aktualisierte Version ihrer Plattform veröffentlicht und behauptet, dass die Token dort verschwunden seien.

Die Bundespolizei stellte ein Team von 90 Beamten zusammen und leitete unter dem Namen „Operation Daemon“ eine umfassende Untersuchung in Curitiba und der Metropolregion ein.

Es deckte den Betrugsplan auf und verhaftete den Chef des Betrugs – Claudio Oliveira, nachdem er zu dem Schluss kam, dass er Bitcoins in seine persönliche Brieftasche transferiert hatte.

Die brasilianischen Behörden haben viele Besitztümer des sogenannten „Bitcoin-Königs“ sowie große Mengen Bargeld, Luxusautos und Krypto-Hardware-Wallets beschlagnahmt. Oliveira wird bald mit einer Reihe von Anklagen konfrontiert, darunter Betrug und Geldwäsche.

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Das Justizministerium erklärte, dass Marco Antonio Fagundes – einer der Drahtzieher der gesamten Operation – als Finanzdienstleister die brasilianischen Vorschriften nicht eingehalten habe. Darüber hinaus bietet es eine hohe Kapitalrendite für diejenigen, die auf Kryptoprodukte setzen.

Ähnlich wie im oben erwähnten Fall mit dem „Bitcoin King“ beschlagnahmten die Behörden nach der Klärung des Falls nicht nur digitale Vermögenswerte, sondern auch Luxusautos wie Ferraris, Porsches und BMWs.

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