Inhaftierter Binance-Manager reicht Klage gegen nigerianische Behörden ein

Die wichtigsten Punkte:

  • Binance-Manager verklagt Nigerias NSA und EFCC wegen Menschenrechtsverletzungen.
  • Die nigerianische Regierung wirft Binance Steuerhinterziehung vor, da sie Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Währung hat.
  • Gerichtsverfahren werden vertagt, da Führungskräfte ihre Freilassung beantragen; Die Digital-Asset-Community fordert Freiheit.
Inhaftiert Binance Der Geschäftsführer Tigran Gambaryan hat rechtliche Schritte gegen Nigerias Nationalen Sicherheitsberater (NSA) und die Kommission für Wirtschafts- und Finanzkriminalität (EFCC) eingeleitet.
Inhaftierter Binance-Manager reicht Klage gegen nigerianische Behörden ein

Mehr lesen: Die 10 besten Binance Labs-Investitionen, die Sie im Auge behalten sollten

Binance Executive reicht Klage gegen nigerianische Behörden ein

Laut lokale MedienberichteGambaryan reichte am 18. März eine Klage wegen Verletzung seiner grundlegenden Menschenrechte ein. Gambaryan wurde von seinen Anwälten der Anwaltskanzlei Aluko und Oyebode vertreten und wandte sich an das Bundesgericht in Abuja mit der Bitte um mehrere Rechtsmittel.

Gambaryan forderte die Rückgabe seines internationalen Reisepasses, die sofortige Freilassung aus der Haft, eine einstweilige Verfügung gegen künftige Inhaftierungen im Rahmen ähnlicher Ermittlungen sowie eine öffentliche Entschuldigung der NSA und des EFCC. Er forderte außerdem die volle Entschädigung der im Rahmen des Gerichtsverfahrens entstandenen Kosten. Nadeem AnjarwallaAuch der Afrika-Regionalmanager von Binance, der am 22. März aus der Haft entkam, reichte eine separate Klage ein.

Gerichtsverfahren vertagt, da Führungskräfte Freilassung beantragen

Das Führungskräfte waren in ein Vorgehen der Regierung verwickelt, nachdem Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Kryptowährungsplattformen auf die nigerianische Währung und Vorwürfe von Geldwäscheaktivitäten aufkamen. Binance-Führungskräfte waren gerufen für Verhandlungen, die zum Delisting von NGN-P2P-Optionen führen. Allerdings hat die nigerianische Regierung anschließend eingereicht Steuerhinterziehungsvorwürfe gegen Binance und seine Führungskräfte.

Trotz Forderungen der Digital-Asset-Community nach ihrer Freilassung vertagte das Gericht das Verfahren auf den 8. April, da keine Beklagten und keine Rechtsvertretung anwesend waren. Zu den Vorwürfen gegen Binance gehören die unterlassene Registrierung bei örtlichen Behörden, Steuerhinterziehung und die Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch Benutzer. Die nigerianische Regierung warf Binance außerdem vor, keine Rechnungen für Mehrwertsteuerzwecke ausgestellt zu haben.

Inhaftierter Binance-Manager reicht Klage gegen nigerianische Behörden ein

Die wichtigsten Punkte:

  • Binance-Manager verklagt Nigerias NSA und EFCC wegen Menschenrechtsverletzungen.
  • Die nigerianische Regierung wirft Binance Steuerhinterziehung vor, da sie Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Währung hat.
  • Gerichtsverfahren werden vertagt, da Führungskräfte ihre Freilassung beantragen; Die Digital-Asset-Community fordert Freiheit.
Inhaftiert Binance Der Geschäftsführer Tigran Gambaryan hat rechtliche Schritte gegen Nigerias Nationalen Sicherheitsberater (NSA) und die Kommission für Wirtschafts- und Finanzkriminalität (EFCC) eingeleitet.
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Binance Executive reicht Klage gegen nigerianische Behörden ein

Laut lokale MedienberichteGambaryan reichte am 18. März eine Klage wegen Verletzung seiner grundlegenden Menschenrechte ein. Gambaryan wurde von seinen Anwälten der Anwaltskanzlei Aluko und Oyebode vertreten und wandte sich an das Bundesgericht in Abuja mit der Bitte um mehrere Rechtsmittel.

Gambaryan forderte die Rückgabe seines internationalen Reisepasses, die sofortige Freilassung aus der Haft, eine einstweilige Verfügung gegen künftige Inhaftierungen im Rahmen ähnlicher Ermittlungen sowie eine öffentliche Entschuldigung der NSA und des EFCC. Er forderte außerdem die volle Entschädigung der im Rahmen des Gerichtsverfahrens entstandenen Kosten. Nadeem AnjarwallaAuch der Afrika-Regionalmanager von Binance, der am 22. März aus der Haft entkam, reichte eine separate Klage ein.

Gerichtsverfahren vertagt, da Führungskräfte Freilassung beantragen

Das Führungskräfte waren in ein Vorgehen der Regierung verwickelt, nachdem Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Kryptowährungsplattformen auf die nigerianische Währung und Vorwürfe von Geldwäscheaktivitäten aufkamen. Binance-Führungskräfte waren gerufen für Verhandlungen, die zum Delisting von NGN-P2P-Optionen führen. Allerdings hat die nigerianische Regierung anschließend eingereicht Steuerhinterziehungsvorwürfe gegen Binance und seine Führungskräfte.

Trotz Forderungen der Digital-Asset-Community nach ihrer Freilassung vertagte das Gericht das Verfahren auf den 8. April, da keine Beklagten und keine Rechtsvertretung anwesend waren. Zu den Vorwürfen gegen Binance gehören die unterlassene Registrierung bei örtlichen Behörden, Steuerhinterziehung und die Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch Benutzer. Die nigerianische Regierung warf Binance außerdem vor, keine Rechnungen für Mehrwertsteuerzwecke ausgestellt zu haben.

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