Laut BIZ-Umfrage verzeichnen Einzelhandels- und Großhandels-CBDCs einen starken Anstieg

Die wichtigsten Punkte:

  • Die BIZ-Umfrage deutet auf einen potenziellen Anstieg der Zahl der im Umlauf befindlichen CBDCs bis zum Ende des Jahrzehnts hin, nämlich 15 für den Einzelhandel und 9 für den Großhandel.
  • Eine verbesserte finanzielle Inklusion und Zahlungseffizienz sind wichtige Beweggründe für die Ausgabe von Privatkunden, wobei die Zentralbanken sowohl in Schwellen- als auch in Industrieländern der Zahlungssicherheit und -stabilität Priorität einräumen.
  • Die Umfrage stellt außerdem fest, dass die Verwendung von Stablecoins in Gerichtsbarkeiten hauptsächlich für Überweisungen und selten für Zahlungen außerhalb des Kryptomarktes erfolgt.
BIS Umfrage geht davon aus, dass bis zum Ende des Jahrzehnts 15 Einzelhandels- und 9 Großhandels-CBDCs im Umlauf sein könnten, mit verbesserter finanzieller Inklusion und Zahlungseffizienz als Motivation.
Laut BIZ-Umfrage gibt es einen starken Anstieg von CBDCs im Einzel- und Großhandel

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat eine Umfrage veröffentlicht, die auf einen Anstieg der Zahl digitaler Zentralbankwährungen bis zum Ende des Jahrzehnts hinweist. Derzeit sind auf den Bahamas, den östlichen Karibikstaaten, Jamaika und Nigeria vier CBDCs für den Einzelhandel im Umlauf.

Die BIZ-Umfrage deutet jedoch darauf hin, dass bis zum Ende des Jahrzehnts möglicherweise 15 Einzelhandels- und neun Großhandels-CBDCs öffentlich im Umlauf sein werden. Die Umfrage ergab auch, dass der Prozentsatz der Zentralbanken, die in den nächsten drei Jahren voraussichtlich ein CBDC für Privatkunden herausgeben werden, von 15 % auf 18 % gestiegen ist. Auch die Zahl der Banken, die kurzfristig die Emission eines Großhandels-CBDC planen, ist von 8 % auf 16 % gestiegen. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die Zentralbanken bei ihren kurzfristigen CBDC-Plänen entschlossener vorgehen.

Die BIZ identifizierte eine verbesserte finanzielle Inklusion und Zahlungseffizienz als Hauptmotive für die Ausgabe von Privatkunden. Zentralbanken sowohl in Schwellenländern als auch in fortgeschrittenen Volkswirtschaften legen gleichermaßen Wert auf inländische Zahlungseffizienz, Zahlungssicherheit, Finanzstabilität und grenzüberschreitende Zahlungseffizienz. Die Umfrage ergab, dass Zentralbanken aus Schwellen- und Entwicklungsländern (EMDE) eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, CBDCs für Privatkunden auszugeben als Zentralbanken aus fortgeschrittenen Volkswirtschaften (AE).

Die Umfrage ergab auch, dass fast 30 % der Zentralbanken in ihrem Zuständigkeitsbereich die Verwendung von Stablecoins angeben, hauptsächlich für Überweisungen. Allerdings werden Stablecoins selten für Zahlungen außerhalb des Kryptomarktes verwendet.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

Laut BIZ-Umfrage verzeichnen Einzelhandels- und Großhandels-CBDCs einen starken Anstieg

Die wichtigsten Punkte:

  • Die BIZ-Umfrage deutet auf einen potenziellen Anstieg der Zahl der im Umlauf befindlichen CBDCs bis zum Ende des Jahrzehnts hin, nämlich 15 für den Einzelhandel und 9 für den Großhandel.
  • Eine verbesserte finanzielle Inklusion und Zahlungseffizienz sind wichtige Beweggründe für die Ausgabe von Privatkunden, wobei die Zentralbanken sowohl in Schwellen- als auch in Industrieländern der Zahlungssicherheit und -stabilität Priorität einräumen.
  • Die Umfrage stellt außerdem fest, dass die Verwendung von Stablecoins in Gerichtsbarkeiten hauptsächlich für Überweisungen und selten für Zahlungen außerhalb des Kryptomarktes erfolgt.
BIS Umfrage geht davon aus, dass bis zum Ende des Jahrzehnts 15 Einzelhandels- und 9 Großhandels-CBDCs im Umlauf sein könnten, mit verbesserter finanzieller Inklusion und Zahlungseffizienz als Motivation.
Laut BIZ-Umfrage gibt es einen starken Anstieg von CBDCs im Einzel- und Großhandel

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat eine Umfrage veröffentlicht, die auf einen Anstieg der Zahl digitaler Zentralbankwährungen bis zum Ende des Jahrzehnts hinweist. Derzeit sind auf den Bahamas, den östlichen Karibikstaaten, Jamaika und Nigeria vier CBDCs für den Einzelhandel im Umlauf.

Die BIZ-Umfrage deutet jedoch darauf hin, dass bis zum Ende des Jahrzehnts möglicherweise 15 Einzelhandels- und neun Großhandels-CBDCs öffentlich im Umlauf sein werden. Die Umfrage ergab auch, dass der Prozentsatz der Zentralbanken, die in den nächsten drei Jahren voraussichtlich ein CBDC für Privatkunden herausgeben werden, von 15 % auf 18 % gestiegen ist. Auch die Zahl der Banken, die kurzfristig die Emission eines Großhandels-CBDC planen, ist von 8 % auf 16 % gestiegen. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die Zentralbanken bei ihren kurzfristigen CBDC-Plänen entschlossener vorgehen.

Die BIZ identifizierte eine verbesserte finanzielle Inklusion und Zahlungseffizienz als Hauptmotive für die Ausgabe von Privatkunden. Zentralbanken sowohl in Schwellenländern als auch in fortgeschrittenen Volkswirtschaften legen gleichermaßen Wert auf inländische Zahlungseffizienz, Zahlungssicherheit, Finanzstabilität und grenzüberschreitende Zahlungseffizienz. Die Umfrage ergab, dass Zentralbanken aus Schwellen- und Entwicklungsländern (EMDE) eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, CBDCs für Privatkunden auszugeben als Zentralbanken aus fortgeschrittenen Volkswirtschaften (AE).

Die Umfrage ergab auch, dass fast 30 % der Zentralbanken in ihrem Zuständigkeitsbereich die Verwendung von Stablecoins angeben, hauptsächlich für Überweisungen. Allerdings werden Stablecoins selten für Zahlungen außerhalb des Kryptomarktes verwendet.

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